Lotterie di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Lotterie

Lotto, Aktion Mensch, ARD-Fernsehlotterie, Internationale Lotterie in Liechtenstein Foundation, Lotteriemonopol, Weihnachtslotterie, GlücksSpirale, Lo

EAN:

9781159148577

ISBN:

1159148570

Pagine:
42
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Lotterie

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Lotto, Aktion Mensch, ARD-Fernsehlotterie, Internationale Lotterie in Liechtenstein Foundation, Lotteriemonopol, Weihnachtslotterie, GlücksSpirale, Lotterieaufstand, Jogo do Bicho, Klassenlotterie, Die 5-Millionen-SKL-Show, Hausverlosung, Österreichische Lotterien, Süddeutsche Klassenlotterie, Bingo, Nordwestdeutsche Klassenlotterie, Loterie Romande, Spiel 77, Westdeutsche Lotterie, Lotto Rheinland-Pfalz, Tele-Lotto, Deutsche Klassenlotterie Berlin, Funklotterie-Postkarte, National Lottery, Großherzoglich hessische Landeslotterie, Swisslos, Die goldene Eins, Super 6, Lothar Lammers, Française des Jeux, Jubelkugel, Lottomatica, ONCE, Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, Zweckertrag, Camelot Group, Rubbellos, Bücherlotterie, Loterías y Apuestas del Estado, Bankgiroloterij, Gewinnsparen, Sofortlotterie, Aufreißlos, Mega Millions, Sportfestlotto 6 aus 49. Auszug: Lotto oder Lotterie (italienisch lotto, französisch lot, "Anteil, Los, Schicksal", auch "Glücksspiel, Losspiel") ist ein Glücksspiel, bei dem der Spieler gegen einen finanziellen Einsatz auf das Ziehen vorher getippter Zahlen aus einer begrenzten Zahlenmenge setzt. In vielen Ländern wie Deutschland oder Österreich existiert ein so genanntes Lotteriemonopol. Unterschieden wird dabei zwischen zwei Konzepten. Bei aktiven Lotterien wählt der Spieler eine begrenzte Anzahl Zahlen aus einer vorgegebenen Zahlenreihe. Das bekannteste Beispiel in Deutschland ist dafür das Spiel "6 aus 49": Beim Spiel werden sechs Zahlen aus einer von 1 bis 49 bestehenden Zahlenreihe auf einem Tippschein angekreuzt. Bei der späteren Ziehung werden sechs Gewinnzahlen ermittelt; die Gewinnstufe ergibt sich aus der Anzahl der korrekt vorhergesagten Zahlen - die so genannten "Treffer". Die Höhe des auszuzahlenden Geldbetrags für jede Gewinnstufe wird meist durch ein Quotenschema berechnet: Auf jede Gewinnstufe entfällt ein bestimmter Anteil des für die Ziehung eingezahlten Gesamteinsatzes. Die zweite Variante ist die passive Lotterie (Beispiel: Die spanische Weihnachtslotterie). Durch den Kauf eines Loses mit aufgedruckter mehrstelliger Losnummer erhält der Spieler seine Teilnahmeberechtigung an der Wette. Es müssen also keine Zahlen aktiv angekreuzt werden. In der Ziehung werden dann eine oder mehrere Gewinnzahlen oder Gewinn-Endziffern ermittelt. Die unterschiedlichen Gewinnstufen legen die Höhe der Auszahlung meist im Voraus fest. In der Praxis kommen Abwandlungen und Mischformen der beiden Konzepte vor. Der Philosoph Samuel von Pufendorf (1632-1694) definierte den Begriff "Lotto" als ein Mittel, das die Erzielung eines Gewinnes verspricht, "indem jemand aus einem Gefäß, darinnen eine Anzahl beschriebener und unbeschriebener Zettel ist, für Geld einen oder mehrere Zettel herauszuziehen darf, und dasjenige, was auf dem Zettel beschrieben, für sich bekommt." Er verglich die Lotterie mit einer Kol

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