Literatur (Musik) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Literatur (Musik)

Musikalien, Musikbibliothek, Interpretation, Religion und Kunst, Répertoire International des Sources Musicales, Internationale Vereinigung der Musikb

EAN:

9781159146863

ISBN:

1159146861

Pagine:
44
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Literatur (Musik)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Musikalien, Musikbibliothek, Interpretation, Religion und Kunst, Répertoire International des Sources Musicales, Internationale Vereinigung der Musikbibliotheken, Musikarchive und Musikdokumentationszentren, 33 ¿, Ernst Klusen, RISM-Österreich, Konrad Beikircher, Akkordeonschule, Iulia Cibi¿escu-Duran, Musikjournalismus, Grove Dictionary of Music and Musicians, Liste veröffentlichter Fagottschulen, George Perle, Alyn Shipton, Karl Adamek, Howard Ferguson, Mempell-Preller-Handschrift, Musicophilia, Free Sheet Music, International Music Score Library Project, Schule der Geläufigkeit, Arno Löb, Klavierschule, Richard Cook, Erkki Salmenhaara, Ida Gebeschus, Bach-Jahrbuch, Otto Wangemann, Klaus-Kuhnke-Archiv für Populäre Musik, Buxheimer Orgelbuch, Antiphonarium ad usum chori Rothensis, Archiv Frau und Musik, Denkmäler Rheinischer Musik, Hugh Wiley Hitchcock, Rudolf Kloiber, 1001 Albums You Must Hear Before You Die, New Citharen Lessons, Luigi Illica, Soundcheck, Choralbuch. Auszug: Eine Musikbibliothek ist eine Bibliothek mit Sammlungsschwerpunkt Musiktonträger und Musikalien. Häufig sind Musikbibliotheken auch gleichzeitig Einrichtungen zur Fachinformation. Neben der Unterhaltung und Weiterbildung werden sie in der Musikwissenschaft und Musikwirtschaft genutzt. Musikbibliotheken lassen sich nach Bibliothekstyp in Öffentliche, Wissenschaftliche und Musikhochschulbibliotheken unterteilen; hinzu kommen Spezialbibliotheken und die Rundfunkbibliotheken der Rundfunkanstalten. Die Musikbibliotheken sind überwiegend in der 1951 in Paris gegründeten, dreisprachig geführten Internationalen Vereinigung der Musikbibliotheken, Musikarchive und Musikdokumentationszentren (AIBM) zusammengeschlossen. Ihre Organisation in vier Arbeitsgemeinschaften (Öffentliche Musikbibliotheken, Musikabteilungen an wissenschaftlichen Bibliotheken, Musikhochschulbibliotheken und Rundfunk) zeigt die Bandbreite der verschiedenen Aufgabenstellungen. Nach der Ländergruppe USA steht die AIBM-Gruppe Bundesrepublik Deutschland mit 213 Mitgliedern an zweiter Stelle der überwiegend aus institutionellen Mitgliedern bestehenden Vereinigung, der weltweit in über 50 Ländern ca. 2.000 Mitglieder angehören. Es finden jährlich je eine nationale und eine internationale AIBM-Konferenz an wechselnden Orten statt. Als sehr wichtige Einrichtung für den Bereich Musikinformation und Musikdokumentation ist das 1998 eröffnete Deutsche Musikinformationszentrum (MIZ) beim Deutschen Musikrat in Bonn zu nennen. In seiner Fachbibliothek kann man sich über alle Aspekte des zeitgenössischen Musiklebens in Deutschland informieren; seine Datenbanken enthalten umfangreiche Informationssammlungen zur Infrastruktur des Musiklebens, darunter auch die Adressen der Musikbibliotheken und -archive, Angaben zu deren Beständen sowie Hinweise auf gedruckte und elektronische Kataloge der Bibliotheken. Das Musikinformationszentrum der DDR, welches zum Teil ähnliche Aufgaben wahrgenommen hatte, wurde 1991 in das Deutsche M

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