Literatur (Litauisch) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Literatur (Litauisch)

Vydunas, Kristijonas Donelaitis, Litauische Enzyklopädien, Vytautas Petkevicius, Sigitas Geda, KnygneSys, Zemaite, Jurate und Kastytis, Justinas Marci

EAN:

9781159146740

ISBN:

1159146748

Pagine:
26
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Literatur (Litauisch)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Vydunas, Kristijonas Donelaitis, Litauische Enzyklopädien, Vytautas Petkevicius, Sigitas Geda, Knygne¿ys, ¿emaite, Jurate und Kastytis, Justinas Marcinkevicius, Gintaras Beresnevicius, Justitia, Ieva Simonaityte, Maironis, Icchokas Meras, Visuotine lietuviu enciklopedija, Jurga Ivanauskaite, Marius Iväkevicius, Liste litauischer Schriftsteller, Sigitas Parulskis, Juozas Glinskis, Kazys Bradunas, Encyclopedia Lituanica, Litauische Literatur, Teises problemos, Tauti¿ka Giesme, Gintaras Grajauskas, Juozas ¿ik¿nelis, Salomeja Neris, Kommentar des litauischen Strafgesetzbuchs, Mikalojus Dauk¿a, Ieva-Simonaityte-Literaturpreis, Kommentar der Litauischen Verfassung, Kommentar des litauischen Zivilprozessgesetzbuchs, Tomas Venclova, Kommentar des litauischen Zivilgesetzbuchs, Eduardas Mie¿elaitis, Kommentar des litauischen Arbeitsgesetzbuchs, Valstybes ¿inios, Kommentar des litauischen Strafprozessgesetzbuchs, Lietuvi¿koji tarybine enciklopedija, Musu Lietuva, Kommentar des litauischen Strafvollstreckungsgesetzbuchs, Medicina. Legalis. Baltica. Auszug: Vydunas (bürgerl. Wilhelm Storost, lit. Vilius Storosta; * 22. März 1868 in dem ostpreußischen Dorf Jonaten (lit. Jonaiciai) im Kreis Heydekrug (lit. ¿ilute); ¿ 20. Februar 1953 in Detmold) war preußisch-litauischer Lehrer, Dichter, Philosoph, Humanist und Theosoph. Vydunas ist auf der derzeit aktuellen 200-Litas-Banknote abgebildet. Nach seiner Ausbildung zum Lehrer an der Präparandenanstalt in Pillkallen (1883-85) und am Lehrerseminar in Ragnit (1885-88) war Vydunas von 1888 bis 1892 Lehrer in Kinten (lit. Kintai) an der dortigen Volksschule angestellt. In dem Kintener Schulhaus befindet sich heute ein kleines, sehenswertes Vydunas-Museum. 1892 wechselte er an die Knabenschule in Tilsit (heute: Sowjetsk), wo er bis 1912 tätig war. Er unterrichtete Deutsch, Französisch und Englisch, aber auch Litauisch und Sport. Im Jahre 1912 schied er aus dem Schuldienst aus, um sich philosophischen Studien zu widmen. Von 1913 bis 1919 studierte er als Gasthörer an den Universitäten Greifswald, Halle, Leipzig und Berlin. In den Jahren 1918/19 unterrichtete er Litauisch am Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin, dessen Direktor der berühmte Orientalist Eduard Sachau war. Eine schwere Krankheit (Schwindsucht) hatte ihn früh zu der Überzeugung gebracht, Körper und Seele müssten im Gleichgewicht sein. In der Folgezeit entwickelte er zahlreiche Gedanken und Schriften für ein geistig erfülltes Leben, als dessen Grundlage er den Humanismus sah. Vydunas hatte großes Interesse an der indischen Kultur und übersetzte 1946 die ¿Bhagavad Gitä als Erster ins Litauische. Während eines Aufenthaltes in Leipzig trat er um 1900 der dortigen der Theosophischen Gesellschaft bei. Zudem gründete er 1902 selbst eine theosphische Gesellschaft in Tilsit und brachte ab 1905 die theosophische Zeitschrift ¿Saltinis¿ heraus. Seine heutige Bekanntheit in Litauen beruht jedoch mehr aus seiner Tätigkeit für die Wiederbelebung litauischer Kultur, insbesondere der Volkslieder und der alten bäuerlichen Tradi

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