Liste (Protestantismus) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Liste (Protestantismus)

EAN:

9781159144074

ISBN:

1159144079

Pagine:
24
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Liste (Protestantismus)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Liste (Person des Protestantismus), Liste von Reformatoren, Liste der Bischöfe von Lübeck, Liste der Deutschen Evangelischen Kirchentage und beteiligter Personen, Liste der Mitgliedskirchen des Reformierten Weltbundes, Liste der Mitgliedskirchen des Lutherischen Weltbundes, Liste der Lübecker Domherren, Liste der Hamburger Hauptpastoren, Liste der Bischöfe der Norwegischen Kirche, Evangelikale Bewegung in Deutschland, Liste der evangelischen Superintendenten in Österreich, Liste der Generalsuperintendenten und Bischöfe Pommerns, Liste der Bischöfe von Cammin, Liste der sächsischen Oberhofprediger, Liste der Kirchenlieder Luthers, Liste der niederländischen reformierten Kirchen, Liste der Äbte des Klosters Amelungsborn, Liste der Bischöfe der Evangelischen Kirche A. B. in Siebenbürgen, Liste der Bischöfe von Tampere, Evangelischer Namenkalender. Auszug: Adaldag, der Erzbischof von Hamburg und Bremen, gründete im Auftrag von Kaiser Otto I. wahrscheinlich im Jahre 972 das Bistum Oldenburg. Zum ersten Bischof bestimmte er einen Geistlichen namens Egward. Die Nachrichten über einen angeblich ersten Bischof namens Marco oder Merka sind sehr unsicher. Im Jahre 1160 unter Bischof Gerold wird der Bischofssitz von Oldenburg nach Lübeck verlegt. Während das Bistum als geistliche Einheit in der Reformation unterging, (1648 aufgelöst) blieb der Besitz von Kapitel und Bischof, das Hochstift, als Territorium erhalten. Das Domkapitel (nunmehr protestantisch) wählte weiterhin den Fürstbischof, welcher seit 1586 stets aus dem Hause Holstein-Gottorp kam. Nach dem Westfälischen Frieden 1648 war Lübeck das einzige protestantische Fürstbistum im Deutschen Reich. Erst mit der Säkularisation durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde das Stiftsgebiet als Fürstentum Lübeck Teil des (Groß)herzogtums Oldenburg. Dies ist eine Liste der Deutschen Evangelischen Kirchentage (DEKT) und der Zahlen aller beteiligter Personen. Die Verantwortlichen, d. h. die jeweiligen Präsidentinnen und Präsidenten sowie die amtierenden Generalsekretärinnen und Generalsekretäre des DEKT, sind namentlich genannt. Außerdem sind in der Liste auch die Ökumenischen Kirchentage angegeben. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1999 in Stuttgart: "Ihr seid das Salz der Erde." Evangelische Präsidenten des Ökumenischen Kirchentages waren in Berlin 2003 Elisabeth Raiser und in München 2010 Eckhard Nagel. Das Generalsekretariat leitet das Kollegium des Kirchentages. Es vertritt in Absprache mit dem Vorstand den Kirchentag nach außen und hat unmittelbares Vortragsrecht in der Präsidialversammlung, dem Präsidium, der Konferenz der Landesausschüsse sowie im Finanzausschuss. Amtsinhaber/innen: Kirchentag Leipzig 1954: Kirchentag Stuttgart 1969: Ökumenisches Pfingsttreffen Augsburg 1971: Kirchentag Berlin 1977: Kirchentag Nürnberg 1979: Kirchentag Hamburg 1981: Kirchenta

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