Landesminister (Thüringen) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Landesminister (Thüringen)

Dieter Althaus, Karl Korsch, Christine Lieberknecht, Karl Heinz Gasser, Matthias Machnig, Walter Ortlepp, Christoph Matschie, Hans-Joachim Jentsch, Er

EAN:

9781159128296

ISBN:

1159128294

Pagine:
56
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Landesminister (Thüringen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Dieter Althaus, Karl Korsch, Christine Lieberknecht, Karl Heinz Gasser, Matthias Machnig, Walter Ortlepp, Christoph Matschie, Hans-Joachim Jentsch, Ernst Busse, Dagmar Schipanski, Volker Sklenar, Wilhelm Bärwinkel, Willi Albrecht, Birgit Diezel, Willy Gebhardt, Harald Bielfeld, Albin Tenner, Fritz Wächtler, Arnold Paulssen, Marion Walsmann, Gerold Wucherpfennig, Bruno Bieligk, Peter M. Huber, Gerd Schuchardt, Leonhard Moog, Jens Goebel, Klaus Zeh, Eduard Fritze, Marie Torhorst, Karl Riedel, Jochen Lengemann, Georg Appell, Walter Wolf, Bernward Müller, Manfred Scherer, Hans-Jürgen Schultz, Roman Rittweger, Wolfgang Voß, Heike Taubert, Christian Köckert, Hans-Henning Axthelm, Richard Dewes, Karl Hermann, Friedrich Döbrich, Jürgen Bohn, Andreas Trautvetter, Jürgen Reinholz, Max Greil, Hans Loch, Wilhelm Kästner, Emil Hartmann, Erwin Baum, Christian Carius, Carl von Brandenstein, Michael Krapp, Jürgen Gnauck, Jörg Geibert, Wilhelm Toelle, Jürgen Schöning, Georg Sattler, Ulrich Fickel, Willy Hüttenrauch, Wilko von Klüchtzner, Andreas Birkmann, Holger Poppenhäger, Otto Kretschmer, Hartmut Sieckmann, Willibald Böck, Georg Grosse, Harald Schliemann, Irene Ellenberger, Frank-Michael Pietzsch, Max Kolter, Isolde Oschmann, Franz Schuster, Hans Kaiser. Auszug: Dieter Althaus (* 29. Juni 1958 in Heiligenstadt) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (CDU). Er war vom 5. Juni 2003 bis 30. Oktober 2009 Ministerpräsident des Freistaats Thüringen. Althaus legte 1977 das Abitur ab und leistete anschließend seinen Grundwehrdienst in der Nationalen Volksarmee. 1979 begann er ein Lehrerstudium der Physik und Mathematik an der Pädagogischen Hochschule in Erfurt, das er 1983 als Diplom-Lehrer beendete. Bis Ende des Jahres 1989 war er als Lehrer für Physik und Mathematik an der Polytechnischen Oberschule (POS) in Geismar tätig, seit 1987 außerdem als stellvertretender Schulleiter. Ende November 1989 schied Althaus auf eigenen Wunsch aus seiner ehrenamtlichen Mitarbeit im Jugendweiheausschuss aus. Anfang 1990 wurde er Schulrat des damaligen Kreises Heiligenstadt, im Mai 1990 Dezernent für Schule, Jugend, Kultur und Sport. Seit 1990 war Althaus für die CDU Mitglied des Thüringer Landtags. Von 1991 bis 2001 war er zugleich Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Eichsfeld. 1993 wurde er zum Ersten Stellvertretenden Vorsitzenden der CDU in Thüringen gewählt, seit 2000 ist er Landesvorsitzender und zudem Mitglied im Bundesvorstand der CDU Deutschlands. Nach der Landtagswahl 1999 war er bis 2003 Vorsitzender der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag. Mit 74,1 Prozent der Stimmen wurde Althaus im Wahlkreis 1 (Eichsfeld I) 2004 wieder in den Landtag gewählt. Dort wurde er am 8. Juli 2005 mit 45 von 88 Stimmen durch eine absolute Mehrheit der CDU-Fraktion im Amt bestätigt. Im August 2005 wurde Althaus in das Kompetenzteam der CDU für die Bundestagswahl 2005 mit Zuständigkeit für den Aufbau Ost berufen, seit 2006 gehörte er auch dem Präsidium der CDU an. Vom 11. Februar 1992 bis zum 1. Oktober 1999 gehörte Althaus als Kultusminister der von Ministerpräsident Bernhard Vogel geführten Landesregierung von Thüringen an. Am 5. Juni 2003 wurde er als Nachfolger von Bernhard Vogel, der aus Altersgründen zurückgetreten war, zum Ministerpräsidenten des Freistaa

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