Kurköln di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Kurköln

Herzogtum Westfalen, Schlacht von Worringen, Residenzen Kölner Bischöfe, Liste der Wappen mit dem Kurkölnischen Kreuz, Landesburg Lechenich, Kurkölnis

EAN:

9781233220427

ISBN:

123322042X

Pagine:
60
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Kurköln

Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Herzogtum Westfalen, Schlacht von Worringen, Residenzen Kölner Bischöfe, Liste der Wappen mit dem Kurkölnischen Kreuz, Landesburg Lechenich, Kurkölnische Landesburg Zülpich, Stadtburg Andernach, Husarenquartier, Belagerung von Neuss, Kölner Reformation, Raffenburg, Gelnhäuser Urkunde, Amt Schönstein, Kölsches Heck, Kölner Stiftsfehde, Vest Recklinghausen, Soester Fehde, Truchsessischer Krieg, Orden vom Heiligen Michael, Erblandesvereinigung, Schlacht bei Zülpich, Wallburg Ambrock, Schlacht auf dem Wülferichskamp, Belagerung von Bonn, Burg Fürstenberg, Zoppenbroich, Pingsheimer Frieden, Horst, Limburger Erbfolgestreit, Rheinischer Münzverein, Lahrer Herrlichkeit, Kendenicher Rezess. Auszug: Das Herzogtum Westfalen war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und gehörte bis 1803 zu Kurköln. Das Herzogtum lag im Süden der Westfälischen Bucht. Neben den fruchtbaren Ebenen der Soester Börde gehörte ein beträchtlicher Teil des Sauerlandes zum Herzogtum. Ursprünglich war das Gebiet ein Teil des Stammesherzogtums Sachsen. Dessen Teilung im Jahr 1180 und die Übertragung der Herzogswürde für den westfälischen Teil an den Erzbischof von Köln war die zentrale Voraussetzung für die Entstehung des Landes. Über einen längeren Zeitraum hinweg entwickelten die Erzbischöfe aus den ursprünglichen Herzogsrechten, die vor allem eine Herrschaft über Menschen war, eine Landesherrschaft über ein geschlossenes Territorium. So besaßen die Erzbischöfe zunächst nur verstreute Gebiete insbesondere im Norden und Osten sowie im Südwesten, die durch den Erwerb der dazwischen liegenden Grafschaft Arnsberg 1368 verbunden wurden. Die territoriale Entwicklung war nach der Soester Fehde im 15. Jahrhundert abgeschlossen, und das Territorium blieb bis zum Ende des Heiligen Römischen Reichs weitgehend unverändert. Das Land war staatsrechtlich eine Besonderheit, weil das Gebiet nur insofern ein geistliches Territorium war, als der Kölner Kurfürst als Herzog von Westfalen Landesherr war. Wie das Vest Recklinghausen blieb es ein vom Erzstift Köln getrenntes eigenständiges Territorium. Die Versuche, eine Landverbindung durch den Erwerb der Grafschaften Mark und Berg zu schaffen, scheiterten zuletzt unter Erzbischof Dietrich von Moers. Verfassungsrechtlich unterstand das Land zwar den Kölner Erzbischöfen und dem Kölner Domkapitel, in der Verfassungspraxis blieb es jedoch ein eigenständiges Territorium. Es gelang den beiden Ständen (adlige Ritterschaft und Städte) und hierbei insbesondere dem im Landtag vertretenen Adel, ein erhebliches Mitspracherecht durchzusetzen und auch gegen absolutistische Tendenzen im 17. und 18. Jahrhundert zu bewahren. Westphalia Ducatus aus Theatru

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