Künstler (Magdeburg) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Künstler (Magdeburg)

Adolf Rettelbusch, Carl Leberecht Immermann, Albin Müller, Paul Mebes, Rolf Herricht, Rainer Basedow, Rüdiger Barton, Ilse Voigt, Eva Lippold, August

EAN:

9781159100070

ISBN:

1159100071

Pagine:
32
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Künstler (Magdeburg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Adolf Rettelbusch, Carl Leberecht Immermann, Albin Müller, Paul Mebes, Rolf Herricht, Rainer Basedow, Rüdiger Barton, Ilse Voigt, Eva Lippold, August Mühling, Wilhelm Höpfner, Georg Rollenhagen, Hans Löscher, Johann Heinrich Rolle, Ernst Daube, Martin Agricola, Bruno Beye, Johann Gottlieb Schoch, Walter Basan, Ferdinand Moser, August Gottfried Ritter, Eduard Spieß, Gabriel Rollenhagen, Stephan Michme, Hermann Eidenbenz, Fritz Maenicke, Arnold Knoblauch, Hans-Günther Pölitz, Marion Sprawe, Wolfgang Roßdeutscher, Siegfried Donndorf, Heinrich Apel, Valentin Voith, Hans Otto, Johann Bernhard Bach der Ältere, Ferdinand von Biedenfeld, Severin Gottlieb Ziegenbalg, Berta Bethge, Adolph Compenius, Gerhard Bremsteller, Wilhelm Giese, Frank Hengstmann, Ernst Habs, Kurt Tuch, Frank Satzky, Rudolph Palme. Auszug: Carl Leberecht Immermann (* 24. April 1796 in Magdeburg; + 25. August 1840 in Düsseldorf) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker und Dramatiker. Immermann war Sohn eines Kriegs- und Domänenrats. Von 1807 bis 1813 besuchte er das Pädagogium des Klosters "Unser Lieben Frauen" in Magdeburg. Danach studierte er von 1813 bis 1817 an der Universität Halle-Wittenberg Jura und nahm 1815 während des Studiums als Freiwilliger am Krieg gegen Napoléon Bonaparte teil. 1817 wurde Immermann erstmalig literarisch aktiv, als er die schlagende Verbindung "Teutonia" in Halle im Zusammenhang studentischer Auseinandersetzungen bis hin zum preußischen Thron polemisch attackierte. Seine in diesem Zusammenhang entstandene Schrift "Ein Wort zur Beherzigung" (1817) wurde auf dem Wartburgfest ein Opfer der Bücherverbrennung. Anschließend durchlief Immermann eine juristische Laufbahn, erst als Auskultator in Oschersleben (1818), dann als Referendar in Magdeburg (1819), Auditeur in Münster (1819-24), Kriminalrichter in Magdeburg (1824-27) und schließlich als Landgerichtsrat in Düsseldorf (1827-40). 1825 wurde Immermann in die Freimaurerloge "Ferdinand zur Glückseligkeit" in Magdeburg aufgenommen. In Münster begann er seine Tätigkeit als Schriftsteller. Auf den Spuren von Sophokles, William Shakespeare, Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe verfasste er Tragödien ("Das Thal von Ronceval", "Edwin", "Petrarca"; alle 1822) und Lustspiele ("Die Prinzen von Syracus" (1821), "Das Auge der Liebe" (1824)) sowie Prosatexte. Während dieser Zeit knüpfte Immermann erste Kontakte mit anderen Autoren (unter anderem Heinrich Heine, Johann Wolfgang von Goethe, Ludwig Tieck, Friedrich von Uechtritz, Caroline de la Motte Fouqué, Rahel Varnhagen von Ense). In diese Zeit fällt auch Immermanns Begegnung mit Elisa von Lützow (geb. von Ahlefeldt-Laurwig, 1788-1855), die sich 1825 von ihrem Mann Adolf von Lützow scheiden ließ und Immermann nach Magdeburg und Düsseldorf folgte. In Düsseldorf war Immermann

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