Künstler (Lübeck) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Künstler (Lübeck)

Manfred Kluge, Friedrich Overbeck, Fidus, Horst Frank, Thomas Quellinus, Sibylle von Olfers, Jürgen Fehling, Alen Müller-Hellwig, Asmus Carstens, Will

EAN:

9781159100056

ISBN:

1159100055

Pagine:
92
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Künstler (Lübeck)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 92. Kapitel: Manfred Kluge, Friedrich Overbeck, Fidus, Horst Frank, Thomas Quellinus, Sibylle von Olfers, Jürgen Fehling, Alen Müller-Hellwig, Asmus Carstens, Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg, Lothar Malskat, Fritz Behn, Curt Stoermer, Hermann Joachim Pagels, Statius von Düren, Maria Slavona, Jacob van Utrecht, Karl Gatermann der Ältere, Bernt Notke, Hans Schwegerle, Alfred Mahlau, Günther Lüders, Hans Peters, Anna Dräger-Mühlenpfordt, Godfrey Kneller, Meister des Hochaltars der Marienkirche in Lübeck, Robert Coppens, Carl Julius Milde, Justus von Dohnányi, Meister der Lübecker Bibel, Ervin Bossányi, Wilhelm Bräck, Michael Conrad Hirt, Wilhelm Castelli, Bettina Thierig, Claus Berg, Johann Adam Soherr, Jan Bender, Stefano Torelli, Hildegard Osten, Benny de Weille, Asmus Jessen, Ingrid M. Schmeck, Meister des Schlutuper Altars, Jost de Laval, Friedrich Carl Gröger, Imperialissima-Meister, Henning von der Heyde, Heinrich Wylsynck, Joseph Christian Lillie, Heinrich Jacob Aldenrath, Hans Kemmer, Uwe Röhl, Jochim Wernecke, Meister der Darsow-Madonna, Meister des Altars von Arboga, Johannes Willinges, Ulrich Hübner, Lili Fischer, Gotthardt Kuehl, Johann Wilhelm Cordes, Adolph Diedrich Kindermann, Meister der Lübecker Burgkirchen-Zyklen, Johann Anton Spetzler, Ernst Albert, Tönnies Evers der Jüngere, Zacharias Kniller, Burchard Wulff, Benedikt Dreyer, Wilm Dedeke, Elias Diebel, Hieronymus Hassenberg, Johannes Junge, Hans Freese, Meister der Revaler Passion, Georg Behrens-Ramberg, Nicolaus Bleyer, Andreas Kneller, Meister des Bützow-Altars, Karl von Großheim, Meister von 1489, Albert Aereboe, Leopold Thieme, Hermen Rode, Erich Dummer, Hinrich Wittekop, Johannes Stenrat, Meister des Prenzlauer Hochaltars, Karl Gieth, Annette Goessel, Wolfgang Finck, Johann Jacob Tischbein, Dietrich Jürgen Boy, Thomas Radbruch, Johann Baptist Hauttmann, Tönnies Evers der Ältere. Auszug: Manfred Kluge (* 16. Juli 1928 in Unna; + 27. Februar 1971 in Mölln) war deutscher Komponist, evangelischer Kirchenmusiker und Musiktheoretiker, der ein eigenes Tonsystem entwickelte. Der geistige Gehalt der Musik war ihm das Wesentliche. Manfred Kluge wurde am 16. Juli 1928 in Unna geboren. 1932 zog die Familie in das damals noch selbständige Harburg südlich von Hamburg um. Er hatte zwei jüngere Brüder. Seine Mutter war Sängerin, sein Vater Musiklehrer am Gymnasium. So bekam er früh eine gründliche musikalische Ausbildung, insbesondere am Klavier, und erhielt zweimal den ersten Preis beim Steinway-Klavierwettbewerb. Erste kompositorische Versuche unternahm er im Alter von neun Jahren. Prägend waren außerdem die Eindrücke durch das Heranwachsen im Dritten Reich und im Zweiten Weltkrieg. Bewusst nahm er schon als Kind und Jugendlicher wahr, was um ihn herum alltäglich an Angst und Misstrauen herrschte und an Ungutem geschah. Eigene harte Erfahrungen waren die Kinderlandverschickung; der Einsatz als Luftwaffenhelfer, wozu er 1944 sechzehnjährig einberufen wurde; der Tod des Vaters im Krieg; eigene Kriegsgefangenschaft. Mit seinem Leben und Werk wollte er deshalb dazu beitragen, dass ein anderes Deutschland entsteht, in dem es um ethische Werte, die geistigen Dimensionen des Daseins, die Verbindung zum Göttlichen, Liebe und Füreinanderdasein geht. Dies sind auch die Themen seiner Musik. Nach dem Abitur 1947 studierte er an der Nordwestdeutschen Musikakademie Detmold Klavier bei Conrad Hansen, Chorleitung bei Kurt Thomas und Tonsatz bei Johannes Driessl...

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