Koreanische Kultur di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Koreanische Kultur

Ginseng, Koreanische Sitten und Bräuche, Konfuzianismus, Haenyo, Postumer Titel, Koreanischer Name, Kim, Spielkarte, Yut, Essstäbchen, Koreanische Lit

EAN:

9781159104054

ISBN:

1159104050

Pagine:
40
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con o la

Descrizione Koreanische Kultur

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Ginseng, Koreanische Sitten und Bräuche, Konfuzianismus, Haenyo, Postumer Titel, Koreanischer Name, Kim, Spielkarte, Yut, Essstäbchen, Koreanische Literatur, Hong Gil Dong, Janggi, Taijin Kyofusho, Tempelname, Chilgeojiak, Cheonmin, Gibun, Yangban, Umul gonu, Minhwa, Daehan jeguk Aegukga, Pyeong, Ondol, Pyeongmin, Koreanische Poesie, Jokbo. Auszug: Die koreanische Kultur blickt auf eine über dreitausendjährige Geschichte zurück. Sie hat Einflüsse aus dem gesamten asiatischen Raum, insbesondere aus China aufgenommen, dabei aber einen ganz eigenständigen Charakter entwickeln können. Wichtige Einflüsse waren der Konfuzianismus und der Buddhismus, in den letzten Jahrzehnten in Südkorea auch zunehmend das Christentum - heute sind rund 26 Prozent der Bevölkerung Südkoreas Christen. Ebenfalls geprägt wurde die koreanische Kultur durch ihre Stellung als Brücke zwischen den großen Nachbarn China und Japan. Neuere Aspekte wie Film, moderne Musik und Kleidung haben sich in Nord- und Südkorea während der nun rund 60-jährigen Teilung des Landes sehr verschieden entwickelt, der Gesellschaft liegen aber die gleichen traditionellen Denkweisen zugrunde. In den letzten Jahren erlebte die koreanische Kultur, insbesondere Filme, Fernsehserien und Popmusik, einen Boom in den ostasiatischen Nachbarländern, unter den Begriff "Koreanische Welle" bekannt. Dadurch sind viele südkoreanische Stars im gesamten asiatischen Raum bekannt. Der ehemalige Nationalschatz Nr.1 Namdaemun Die Vorfahren der heutigen Koreaner siedelten ursprünglich im Gebiet der Mandschurei. Ihr Territorium dehnte sich bis in das heutige Nordkorea aus. Nach ihrem Stammesmythos stieg ein Mann namens Hwanung vom Himmel auf die Erde herab. Er traf einen Tiger und einen Bären, die beide in menschliche Wesen verwandelt werden wollten. Nur der Bär wurde erhört und in eine Frau verwandelt, die dann von Hwanung geheiratet wurde. Sie zeugten Dangun, der im Jahr 2333 v. Chr. den Thron als mythischer erster Herrscher Koreas bestieg. Seine Nachkommen sollen für mehr als 1000 Jahre die Königsdynastie fortgeführt haben. Durch fortwährende Einwanderung sowohl der urkoreanischen Stämme, als auch von Emigranten aus China, verkörpert in der Legende von Wi Man, wurde die gesamte Halbinsel besiedelt. Die Einwanderer verschmolzen zu einem homogenen Volk, das aus den verschiedenen Quellen

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