Kleine Schnuppe Myck

Die kleine Schnuppe Myck verliert durch schwarze Wolken am Himmel ihren goldenen Glanz/Lebensfreude und stürzt aus dem Funkelhimmel in die Tiefe. Der Regenbogen fängt sie wiederholt auf und setzt sie jeweils auf einer von vier Wolken im Wolkenland ab, bevor er sich wieder auflöst. Jede Wolke hat eine andere Form und Farbe und wird von einem einzigartigen Wolkenwesen bewohnt. Der Regenbogen erzählt der kleinen Schnuppe Myck vorher negative Dinge in einem Reim über das jeweilige Wolkenwesen. Diese werden aber von ihm/ihr in einem Reim widerlegt. Die kleine Schnuppe Myck lernt das wundersame Leben und die Einzigartigkeit jedes Wolkenwesens kennen und schätzen. Sie bekommt beim Verlassen jeder Wolke eine Lebensweisheit und ein Geschenk mit auf den Weg. Die Geschenke stehen für Mut, Lebensfreude, Kraft und innere Ruhe, die sie zurückgewinnt. Dies wird auch äußerlich sichtbar, indem sie nach und nach ihren goldenen Glanz und zum Schluss ihren glitzernden Funkenschweif wiedererlangt. Beim Verlassen der Wolken sieht sie jeweils etwas, das diese besonders macht. Der Regenbogen verändert sich durch seine mobbende Art im Laufe der Geschichte. Ob das gut ausgeht und ob die Wolkenwesen am Ende nochmal ihre Stärken einbringen können?