Kirchengebäude in Hannover
Liste von Sakralbauten in Hannover, Marktkirche, Gartenkirche St. Marien, Kreuzkirche, St. Martin, Evangelisches Kirchenzentrum Kronsberg, Kloster Mar
- Editore:
Books LLC, Reference Series
- EAN:
9781159092054
- ISBN:
1159092052
- Pagine:
- 40
- Formato:
- Paperback
- Lingua:
- Inglese
Descrizione Kirchengebäude in Hannover
Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Liste von Sakralbauten in Hannover, Marktkirche, Gartenkirche St. Marien, Kreuzkirche, St. Martin, Evangelisches Kirchenzentrum Kronsberg, Kloster Marienwerder, Basilika St. Clemens, Aegidienkirche, Christuskirche, Alt-Katholische Pfarrkirche Hannover-Niedersachsen, Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz, Vahrenwalder Kirche, Neustädter Kirche, Bethlehemkirche, St. Godehard, Dreifaltigkeitskirche, Lutherkirche, Garnisonkirche, Nazarethkirche, St. Bernward, Nikolaikapelle, Ökumenisches Kirchencentrum Mühlenberg, Matthäuskirche, St. Elisabeth, Erlöserkirche, St. Petri, St. Benno, St. Antonius, Apostelkirche, Bugenhagenkirche, Kolumbarium Hl. Herz Jesu, St. Heinrich, Epiphaniaskirche, St. Eugenius, Melanchthonkirche. Auszug: Liste von Sakralbauten in Hannover - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Liste von Sakralbauten in Hannover Die evangelisch-lutherische Marktkirche St. Georgii et Jacobi ist die älteste der drei Pfarrkirchen in der Altstadt von Hannover (die beiden anderen sind Aegidienkirche und Kreuzkirche). Der weitgehend unveränderte Kirchenbau im Stil der Backsteingotik stammt aus dem 14. Jahrhundert. Er ersetzte einen gleichnamigen Vorgängerbau aus dem zweiten Viertel des 12. Jahrhunderts. Mit ihrem 97 Meter hohen Turm gehört die Marktkirche zu den Wahrzeichen Hannovers. Das Gotteshaus wurde mit der 1536 erlassenen Kirchenordnung lutherisch und ist seit 1925 Predigtkirche des amtierenden Landesbischofs (2011: Ralf Meister) und des Stadtsuperintendenten des Stadtkirchenverbandes Hannover. Erwähnt wird sie erstmals 1238 unter dem Namen St. Georgii, an ihrer Stelle stand bereits um 1150 ein romanischer Vorgängerbau, dessen Fundamente bei Ausgrabungen 1952 entdeckt wurden. Bereits 1340 wurden die ersten farbig verglasten Fenster fertiggestellt; von 1342 datiert die Bezeichnung als ecclesia Sanctorum Jacobi et Georgii. Jakobus, der im Mittelalter sehr populäre Schutzpatron der Pilger und Kaufleute (spanisch: Santiago), und der Heilige Georg, einer der 14 Nothelfer und bekannt als legendärer Drachentöter, sind die Namenspatrone der Kirche. Von 1344 ist ein Spendenaufruf an die Bürger zum Kirchenbau überliefert, 1347 begann man, das Fundament des Turms zu errichten. Zwei Jahre später wurde die Genehmigung zum Abriss des alten Kirchenbaus (um den herum man die neue Kirche errichtete) gegeben. Etwa 1360 gilt als Jahr der Kirchenweihe und im Jahre 1368 wurde schließlich wegen Not- und Pestzeiten und daraus resultierendem Geldmangel der Bau des Kirchturms unterbrochen. Ursprünglich steiler geplant, erhie