Kirchengebäude in Hamm di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Kirchengebäude in Hamm

St. Stephanus, Franziskanerkloster Hamm, Evangelische Kreuzkirche, St. Pankratius, Evangelische Pfarrkirche St. Pankratius, Christus-König-Kirche, Eva

EAN:

9781159092030

ISBN:

1159092036

Pagine:
68
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Kirchengebäude in Hamm

Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: St. Stephanus, Franziskanerkloster Hamm, Evangelische Kreuzkirche, St. Pankratius, Evangelische Pfarrkirche St. Pankratius, Christus-König-Kirche, Evangelische Pauluskirche, St. Michaelskapelle. Auszug: Die seit dem 6. Dezember 1985 denkmalgeschützte St. Stephanus-Kirche ist der älteste und traditionsreichste Sakralbau der katholischen Kirche im Ortsteil Bockum, Teil des Stadtbezirks Bockum-Hövel der Großstadt Hamm. Der heutige Kirchbau wurde in den Jahren 1905 bis 1907 errichtet, nachdem Bockumer Bürger die zu klein gewordene frühere Kirche heimlich abgerissen hatten, um den denkmalschutzrechtlichen Bestimmungen zu entgehen, die den Erhalt des alten Kirchgebäudes vorsahen. St. Stephanus St. Stephanus St. Stephanus Bereits im 8. und 9. Jahrhundert lagen auf der Bockumer Höhe Höfe sächsischer Bauern. Die zugehörige Bauerschaft wurde Buokheim, auch Bockhem (Buchenheim) genannt. Dieser Name wird, teils in weiter abgewandelter Form, in vielen Urkunden erwähnt. Das Zentrum Bockums bildete in dieser Zeit der Oberhof "Buokheim" mit den ihm angegliederten Gehöften. Er gehörte ursprünglich zum bischöflichen Haupthof Werne. Dieser hatte schon in früher Zeit eine Kirche, die durch den Heiligen Ludgerus persönlich geweiht worden sein soll. Wahrscheinlich ist, dass es auch in Bockum seit dem 10. Jahrhundert eine dem Domkapitel Münster gehörende Eigenkirche gab, auch wenn diese erst 1092 ausdrückliche urkundliche Erwähnung findet. Neben dem Oberhof in Bockum zählten die Oberhöfe Hugenpfahl in Stockum und Beckedorf in Horst, wo es jeweils Kapellen gab, zu dem Haupthof zu Werne. Obwohl Bockum später von Werne abgepfarrt und 1227 durch einen kleinen Teil der Urpfarre Ahlen vergrößert wurde, liegt das Patronatsrecht für die dortige Kirche noch immer beim Besitzer Beckedorfs. Die Kirche der Pfarre Bochem (1081-1105) stand gemäß der Urkunde von 1090 als domkapitularische Eigenkirche auf dem Oberhof. Fürstbischof Hermann II. von Katzenelnbogen teilte sie 1193 dem Archidiakonat des Propbstes von St. Martini in Münster zu. Der Oberhof Langen Buokheim, der auch Kemnadinkhof genannt wurde, war der Sitz eines Schulzen, der die Abgaben von den umliegenden Unterhöfen einzuziehen hatte. Noch 1

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