Judentum in Karlsruhe di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Judentum in Karlsruhe

Person des Judentums (Karlsruhe), Julius Hirsch, Ludwig Marum, Israelitische Religionsgesellschaft, Rahel Straus, Oberrat der Israeliten Badens, Chaim

EAN:

9781159077686

ISBN:

1159077681

Pagine:
28
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Judentum in Karlsruhe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Person des Judentums (Karlsruhe), Julius Hirsch, Ludwig Marum, Israelitische Religionsgesellschaft, Rahel Straus, Oberrat der Israeliten Badens, Chaim Seeligmann, Abraham Michalski, Synagogen in Karlsruhe, Sinai Schiffer, Ludwig Levy, Paul Niedermann, Hanna Meyer-Moses, Sigmund Seeligmann, Jakob Ettlinger, Jüdische Gemeinde Grötzingen, Naphtali Epstein, Raphael Straus, Rudolf Kusel, Israelitische Religionsgemeinschaft Baden, Werner Nachmann, Leo Kullmann, Bankhaus Seeligmann, Lederfabrik Herrmann & Ettlinger, Warenhaus Geschwister Knopf, Tia Weil, Bezirksrabbinat Karlsruhe, Jüdischer Friedhof Grötzingen, Bankhaus Veit L. Homburger, Matzenfabrik Strauss, Vogel & Schnurmann, Nathan Stein, Moses Reiß. Auszug: Julius "Juller" Hirsch (* 7. April 1892 in Achern; + wahrscheinlich 1943, zum 8. Mai 1945 für tot erklärt) war ein deutscher Fußballspieler. Hirsch wurde 1910 mit seinem Heimatverein Karlsruher FV sowie 1914 mit der SpVgg Fürth deutscher Meister und spielte zwischen 1911 und 1913 siebenmal für die deutsche Nationalmannschaft. Als Jude wurde er im März 1943 von den Nationalsozialisten wahrscheinlich nach Auschwitz-Birkenau deportiert und ermordet. Sein Todesdatum ist unbekannt, er wurde 1950 zum 8. Mai 1945 für tot erklärt. Julius Hirsch entstammte einer jüdischen Familie. Sein 1808 in Weingarten geborener Großvater Rafael Hirsch war das erste Familienmitglied, das diesen Namen annahm. Der Vater von Julius Hirsch, Berthold Hirsch, war das zweite Kind der Bauernfamilie. Berthold Hirsch, gelernter Kaufmann und als Soldat im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 beteiligt, war deutsch-national eingestellt und erzog seine vier Söhne in diesem Sinne. Julius Hirsch wurde als jüngster der vier Söhne und eines von sieben Kindern während eines Kuraufenthaltes seiner Mutter in der Heil- und Pflegeanstalt Illenau im mittelbadischen Achern geboren. 1898 wurde er in Karlsruhe eingeschult und beendete seine Schulzeit mit der Mittleren Reife. Im Anschluss besuchte er eine Handelsschule und schloss danach eine zweijährige Kaufmannslehre bei der Karlsruher Lederhandlung Freud und Strauss am 1. Oktober 1908 ab. Bei dieser Firma war er noch bis zum 22. März 1912 beschäftigt. Noch als Schüler war Hirsch 1902 dem Karlsruher FV beigetreten. Dessen erste Mannschaft zählte in den Anfangsjahren des Fußballs in Deutschland zu den Stärksten. Von 1901 bis 1905 gewann der KFV viermal in Folge die süddeutsche Meisterschaft und wurde 1905 deutscher Vizemeister. Im selben Jahr verließ die Mannschaft den angestammten Engländerplatz, wo "Juller" das Fußballspielen erlernt hatte, zugunsten des neugebauten und mit einer Zuschauertribüne ausgestatteten Stadions an der Telegrafenkaserne in der Karlsruher N

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