Judentum in den Niederlanden di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Judentum in den Niederlanden

Baruch de Spinoza, Oppenheimer, Gomperz, Uriel da Costa, Menasse ben Israel, Miguel de Barrios, Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Amsterdam,

EAN:

9781159077549

ISBN:

1159077541

Pagine:
76
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con o la

Descrizione Judentum in den Niederlanden

Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Baruch de Spinoza, Oppenheimer, Gomperz, Uriel da Costa, Menasse ben Israel, Miguel de Barrios, Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Amsterdam, Isaac de Pinto, David Cohen, Bibliothek Ets Haim, Maria Nunes, Abraham Asscher, Joods Historisch Museum te Amsterdam, Judenrat Amsterdam, Jacob Tirado, Isaak Orobio de Castro, Joseph de la Vega, Isaac Aboab da Fonseca, Zacutus Lusitanus, Ephraim Bueno, Isaac Uziel, Isabel Henríquez, Portugiesische Synagoge Amsterdams, Salom Italia, Jakob Israel Belmonte, Bibliotheca Rosenthaliana, Mose Zacuto, Salomo Proops, Josef Athias, Levisson Instituut. Auszug: Oppenheimer ist eine jüdische Familie, welche mit den Wertheimer, Cohen, Gomperz, Guggenheim, Auspitz, Lieben und Todesco verwandt war. Die engen Bande der Familien sorgten für erheblichen internationalen Einfluss dieser reichen Patrizierfamilien im Finanzgeschäft, kaufmännischen Bereich und in der Politik. Aus ihnen gingen die Adelsfamilien "von Oppenheim" , "von Oppenheimer", "von Oppenfeld" sowie die "Lichtenstein" hervor. Ihren Ursprung scheint die Familie in Oppenheim am Oberrhein (Rheinhessen), zwischen Mainz und Worms, zu haben. Es war damals üblich, sich zu seinem jüdischen Namen den Ortsnamen als Beinamen zuzulegen. In den Städten Worms, Mainz und Speyer waren bereits im 10. und 11. Jahrhundert Judengemeinden nachweisbar, in Oppenheim wurde eine kleine Gemeinde im königlichen Steuerverzeichnis von 1241 erwähnt. Eine "Judengasse" gab es 1285, in welcher sich eben jene Einwohner ansiedeln mussten. Als zwischen 1300-1353 die Stadt an das Erzbistum Mainz verpfändet wurde, kam es zu einem Pogrom gegen die Juden in Oppenheim. Die Einwohner zerstörten 1349 die Synagoge, da sie Juden für die Verursacher der Pest hielten. Viele von ihnen führten ab dem 16. Jahrhundert zur Unterscheidung einen Hausnamen, zum Beispiel "(Goldenes) Schwert", das Haus wurde um 1538 in der Westgasse in Frankfurt am Main erbaut, bewohnt wurde es von den Oppenheimern bis 1700, oder "Weißer Löwe", erbaut von Joseph Oppenheim um 1573 unweit des vorgenannten, wurde es von den Oppenheimern bis 1760 bewohnt, ebenso "Zur weißen Gans", 1707 in der Judengasse als Wohnhaus des Jacob Oppenheim errichtet. Als Worms während der Eroberung der Stadt durch die Franzosen im Jahre 1689 in Schutt und Asche gelegt wurde, die meisten Häuser der Judengasse waren an die Stadtmauer angebaut, waren diese Bewohner die ersten, welche beim Einfall der Franzosen betroffen waren. Sie flohen in die umgebenden Dörfer und vor allem nach Frankfurt am Main, zusammen mit den Bewohnern aus Speyer und Oppenheim, da deren Städt

Fuori catalogo - Non ordinabile
€ 21.20

Recensioni degli utenti

e condividi la tua opinione con gli altri utenti