Italien: Sentiero Italia Trans Sardinien

06Das erste Viertel des Sentiero Sardegna, dem sardischen Teil des Sentiero Italia, führt in ca. 7 Tagen auf 120 km von der Nordspitze durch die urtümliche Gallura. Über sanfte Wiesen- und Macchialandschaften mit bizarren Granitfelsen geht es bis Monti, traditioneller Weinort der Insel. Ein"Höhepunkt": der Monte Limbara (1.359 m) und der herrliche Blick aufs Meer bis Korsika. Für den erfahrenen und autarken Wanderer ein verschwiegenes Naturparadies mitten in Europa fern von wandertouristischer Infrastruktur. Mit jeder neuen Buchauflage soll ein weiteres Viertel der Inseldurchquerung erscheinen.15Das erste Viertel des Sentiero Sardegna, dem sardischen Teil des Sentiero Italia, führt in ca. 7 Tagen auf 120 km von der Nordspitze durch die urtümliche Gallura. Über sanfte Wiesen- und Macchialandschaften mit bizarren Granitfelsen geht es bis Monti, traditioneller Weinort der Insel. Ein "Höhepunkt": der Monte Limbara (1.359 m) und der herrliche Blick aufs Meer bis Korsika. Für den erfahrenen und autarken Wanderer ein verschwiegenes Naturparadies mitten in Europa - fern von wandertouristischer Infrastruktur. Mit jeder neuen Buchauflage soll ein weiteres Viertel der Inseldurchquerung erscheinen.03Aus dem Inhalt:VorwortÜber den Sentiero Sardegna als Teil des Sentiero Italia (Informationen zum Projekt Sentiero Italia, Kurzbeschreibung des sardischen Abschnitts, allgemeine Informationen zum Buchkonzept)Land und Leute (Geografie, Flora und Fauna, Klima, Die Sarden, Geschichte, etc.)Reise-Infos von A bis Z (allgemeine Landesinformationen von Anreise bis Zoll)Tourenvorbereitung (Tipps und Tricks bevor es los geht, Ausrüstung, Ernährung unterwegs, Kartenmaterial, Körperliche Vorraussetzung, etc.)Wegverlauf des Sentiero Sardegna (in Einzeletappen mit übergeordneter Nord/Süd-Gliederung, Sehenswürdigkeiten am Weg)Anhang (Fahrpläne, geologisches Wörterbuch, Fremdsprech)Index01Benjamin Flad wohnt mit seiner Lebensgefährtin in München und absolviert dort die Ausbildung zum Übersetzer und Dolmetscher für Englisch. Seit ihrer Jugend zieht es beide regelmäßig in die Welt der Berge, sei es durch gemütliche Wochenendtouren oder in Form eines mehrwöchigen Trekkingurlaubs so durchwanderten sie beide, mit Zelt und Kocher bepackt, bereits den Apenninkamm von Bologna bis nach Arezzo, die französischen Westalpen auf dem GR5 und die Ligurischen Alpen auf der AVML. Ferner interessiert sich der Autor für Medizin und ist in diesem Bereich als Rettungssanitäter tätig. Für die Zukunft erhofft er sich, die Hobbies Medizin, Berge und Sprachen im Einklang mit der Familie beruflich unter einen Hut zu bekommen.