Isolierte Sprache di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Isolierte Sprache

Sumerische Sprache, Baskische Sprache, Koreanische Sprache, Isolierte Sprachen, Elamische Sprache, Burushaski, Ainu, Niwchische Sprache, Hattische Spr

EAN:

9781159072735

ISBN:

1159072736

Pagine:
50
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Isolierte Sprache

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Sumerische Sprache, Baskische Sprache, Koreanische Sprache, Isolierte Sprachen, Elamische Sprache, Burushaski, Ainu, Niwchische Sprache, Hattische Sprache, Zuñi, Yuchi, Haida, Lenca, Kusunda, Kassitische Sprache, Nahali, Ket, Yélî Dnye, Keres, Taraskische Sprache, Seri, Huave, Washoe, Alagüilac. Auszug: Die sumerische Sprache ist die Sprache des altorientalischen Kulturvolkes der Sumerer. Sie ist mit keiner bekannten Sprache verwandt, deswegen bezeichnet man sie als isoliert. Das Sumerische wurde in Südmesopotamien bis etwa 1700 v. Chr. gesprochen. Daneben wurde es, nachdem es als Alltagssprache ausgestorben war, in ganz Mesopotamien bis ins erste Jahrhundert v. Chr. als Religions-, Literatur- und Wissenschaftssprache verwendet. Das Sumerische ist eine der ersten Sprachen - wenn nicht die erste -, für die eine Schrift entwickelt wurde (um 3200 v. Chr.), somit umfasst die Periode der schriftlichen Überlieferung einen Zeitraum von rund 3000 Jahren. Wichtige Zentren der sumerischen Kultur waren die Stadtstaaten Ur, Uruk, LagaS, Nippur, Eridu und Girsu. Eine sumerische Monumentalinschrift aus dem 26. Jahrhundert v. Chr.Spätestens seit etwa 3500 v. Chr. spielten die Sumerer in Südmesopotamien eine entscheidende Rolle beim Übergang zur Hochkultur, insbesondere auch bei der Entwicklung einer für Wirtschaft und Verwaltung brauchbaren Schrift etwa um 3200 v. Chr. (Funde in Uruk IVa). Dies ist weltweit die älteste Schriftentwicklung, nur die ersten ägyptischen Hieroglyphen reichen an das Alter der sumerischen Schrift heran. Ob es zwischen den beiden mit Abstand ältesten Schriftsystemen eine Beziehung gab, ist eine bisher ungeklärte Frage der Ägyptologie und Altorientalistik. Um 3200 v. Chr. ging man dazu über, die Muster, die auf tönernen Zählmarken eingeritzt waren, in größere Tonklumpen zu ritzen und mit zusätzlichen Zeichen zu versehen. Aus dieser archaischen Form entwickelte sich in wenigen Jahrhunderten die mesopotamische Keilschrift - so nach der Form ihrer Zeichen benannt, die durch das Eindrücken eines kantigen Griffels in den weichen Ton entstanden - zur vollen Blüte. Sie ist auf Tontafeln und anderen Trägern wie Statuen und Gebäuden erhalten, die bei archäologischen Grabungen in Mesopotamien entdeckt wurden. Diese Schrift adaptierten die Akkader, Babylonier, Assyre

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