Hohenzollern di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Hohenzollern

Großer Arber, Kadyny, Titulatur und Wappen, Stammliste der Hohenzollern, Kaiserbrief, Fürstentum Bayreuth, Jagdschloss Stern, Fürstentum Ansbach, Burg

EAN:

9781159058661

ISBN:

1159058660

Pagine:
116
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Hohenzollern

Quelle: Wikipedia. Seiten: 113. Kapitel: Großer Arber, Kadyny, Titulatur und Wappen, Stammliste der Hohenzollern, Kaiserbrief, Fürstentum Bayreuth, Jagdschloss Stern, Fürstentum Ansbach, Burggrafschaft Nürnberg, Hohenzollernmodell, Meteor I, Kieler Yacht-Club, Gymnasium Marienburg, Stammliste der Grafen von Hohenberg, Hausgesetz, Wilhelm Schenck zu Schweinsberg, Haus Doorn, Schloss Amerongen, Arber-Bergbahn, Brandenburg-Schwedt, Unternehmensgruppe Fürst von Hohenzollern, Ansbach-Bayreuth, Schönberg, Regensburger Teilungsvertrag, Geraer Hausvertrag, Grafschaft Sayn-Altenkirchen, Dispositio Achillea, Erlöserkirche, Roosevelt-Pokal, Schönberger Vertrag, Markgrafschaft Brandenburg-Küstrin. Auszug: Die Deutschen Kaiser nach 1873 führten eine Vielzahl von Titeln und Wappen, die in verschiedenen Zusammensetzungen zu den offiziell benutzten Titeln und Wappen wurden. Titel und Wappen wurden 1873 letztmalig festgelegt. Alle Adeligen führen einen Adelstitel. In den Herrschertiteln werden alle Titel zusammengestellt, die ein Herrscher auf sich vereinigt hat. Der Titel ist die öffentliche Selbstdarstellung der Person in ihrem politischen Umfeld, daher können in diesem Titel Bezeichnungen auftreten, die lediglich einen Anspruch verkünden, aber zur Zeit ihrer Anwendung keiner politischen Realität entsprechen. Sehr bald emanzipierte sich auch der Titel von der Funktion, die dieser zum Ausdruck brachte, und wurde Zeichen der Zugehörigkeit zu einem Geschlecht, so dass mehrere Personen gleichzeitig den gleichen Titel führen konnten. So führte der König von Preußen ab 1868 neben dem Fürsten Georg Viktor den Titel "Fürst zu Pyrmont". Deshalb wurde später für den Inhaber der Funktion der Titel "regierender Fürst" zum Unterschied zum reinen Titelträger gebildet. Aber auch der verblasste allmählich, wie am letzten "regierenden Fürsten von Pyrmont" zu sehen ist, dem eigentlich neben Kirchensachen nur noch das Begnadigungsrecht zustand. Nur beim Kaiser, König und Großherzog bringt der Verlust des Amtes auch den Verlust des Titels mit sich. Die übrigen Titel waren und sind im Laufe der Entwicklung an die Person geknüpft, so dass sie mit dem Verlust der Funktion nicht unbedingt untergingen. 1817 wurden für den König von Preußen neue Titelarten eingeführt, der große Titel, der mittlere Titel und der kurze Titel, parallel dazu das große Wappen, das mittlere Wappen und das kleine Wappen Preußens. Der König hatte mehr Titel inne, als er führte. 1864 ordnete er an, dass die Zahl von etwas über 50 im Titel und im Wappen nicht überschritten werden solle. Es handelt sich bei beiden also um eine Auswahl, wobei nur die wichtigsten genannt wurden. Im großen Titel der deutschen Kaiser als König

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