Hochschullehrer (LU Hannover)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 110. Kapitel: Klaus Töpfer, Oskar Negt, Utz Claassen, Christian Pfeiffer, Christian Riechers, Peter Brokmeier, Carl-Hans Hauptmeyer, Adelheid von Saldern, Peter von Oertzen, Otwin Massing, Michael Wildt, Hubert Treiber, Albrecht Jungk, Günther Kokkelink, Godehard Ruppert, Gerhard Kruip, Christian Kirchner, Udo Weilacher, Sabine Kunst, Herbert Obenaus, Helmut Kentler, Peter Dinzelbacher, Wolfgang Kilian, Fritz Sennheiser, Michael Vester, Friedrich Spengelin, Cornelia Rauh, Hans Kurt Tönshoff, Rudolf Wolfgang Müller, Thomas Abeltshauser, Jürgen Seifert, Klaus Goehrmann, Rolf Steininger, Barbara Duden, Herbert Welling, Gernulf Garbe, Daniela Münkel, Jörg Sennheiser, Fritz Sack, Horst Callies, Dieter Hennebo, Wilfried Buchmüller, Thomas Gergen, Hans-Georg Musmann, Paul Hoyningen-Huene, Regina Becker-Schmidt, Klaus-Peter Wiedmann, Konrad Buchwald, Friedrich Kaulbach, Wolfgang Mathis, Michael Bothe, Michael Giesecke, Tassilo Küpper, Hinrich Seidel, Bernd-Dieter Meier, Heinz Haferkamp, Michael H. Breitner, Holger Rust, Dieter Berg, Erwin Stein, Wolf-Dieter Deckwer, Nikolaus Forgó, Peter Gleichmann, Uwe-Dietmar Berlit, Günther Mensching, Henning Radtke, Georg Johann Rieger, Wilhelm Engelhard, Reimar von Alvensleben, Ralf Schnell, Hermann Böhrs, Margrit Kennedy, Peter Wriggers, Peter Sauer, Dieter Weidemann, Detlef Horster, Friedrich Wilhelm Korff, Lothar Hübl, Detlev Claussen, Otto Gerhard Oexle, Michael Börgerding, Bruce Allen, Johann-Matthias Graf von der Schulenburg, Horst Tietz, Manfred Heinemann, Paula-Irene Villa, Axel Metzger, Christiane Lemke, Gerhard Vollmer, Peter Bulthaup, Michael Kühne, Karsten Danzmann, Gerd Litfin, Ekkehard Winterfeldt, Christian Wolf, Rolf Wernstedt, Dawud Gholamasad, Karl Schügerl, Gerhard Schneider, Siegfried Jenkner, Werner Droste, Andreas Wagener, Elçin Kürsat-Ahlers, Erika Schuchardt, Eike Lehmann, Alf Pflüger, Joachim Perels, Ludwig Schätzl, Beate Wagner-Hasel, Angelika Redder, Eduard Pestel, Hansjörg Küster, Joachim Escher, Joachim Wolschke-Bulmahn, Rolf Kniffka, Gisela Dischner, Joachim Rückert, Klaus Meschkat, Marian Döhler, Wolfgang Wurmnest, Ilona Rolfes, Hanna Schissler, Adolf Brock, Dierk Henningsen, Peter Salje, Thomas Ziehe, Rolf Pohl, Rainer Emig, Hans-Werner Niemann, Reinhard Gaier, Wolfgang Ertmer, Norbert Klusen, Horst Siebert, Henrik Kreutz, Gerd Laga, Karl-Heinrich Hartge, Heinz-Jürgen Görtz, Christina Kalloch, Hans-Jürgen Mikeska, Otto Geisler, Lutz Hieber, Ruth Mayer, Erich Barke, Stefan Homburg, Lukas Menkhoff, Dietlinde Gipser, Klaus Scheelhaase, Elisabeth Lenk, Bernd Trocholepczy, Wilfried Wester-Ebbinghaus, Hans-Heinrich Nolte, Otfried Mickler, Alois Wacker, Richard Pott, Rolf Michel, Eva Barlösius, Gert Schäfer, Hilde Léon, Christina von Haaren, Albert Wangerin, Jürgen Müller, Ernst Theodor Mohl, Kurt Kirtschig. Auszug: Oskar Reinhard Negt (* 1. August 1934 auf Kapkeim in Ostpreußen) ist ein deutscher Sozialphilosoph. Er gilt als einer der führenden Denker der Kritischen Theorie. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit wandte sich Negt auch immer wieder tagespolitischen Themen zu. Negt wurde 1934 auf dem ostpreußischen Gut Kapkeim nahe Königsberg als jüngstes von sieben Kindern geboren. Er stammt aus einer Familie von Kleinbauern und Arbeitern. Negt floh im Januar 1945 mit zwei Schwestern über Königsberg und Gotenhafen nach Dänemark, wo er zweieinhalb Jahre lang getrennt von den Eltern mit den beiden Schwestern in einem Flüchtlingslager lebte, ehe er nach Nied...