Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden

Ehrensenator der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, Hochschullehrer (HfM Dresden), Hans Schnoor, Franns Wilfried Promnitz von Promnitz

EAN:

9781233248803

ISBN:

1233248804

Pagine:
72
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden

Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Ehrensenator der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, Hochschullehrer (HfM Dresden), Hans Schnoor, Franns Wilfried Promnitz von Promnitzau, Olaf Bär, Herbert Kegel, Joseph Haas, Annette Schlünz, Heinrich Pudor, Günter Sommer, Udo Zimmermann, Péter Koszeghy, Ludwig Güttler, Johannes Paul Thilman, Mark Andre, Till Brönner, Karl Söhle, Peter Gülke, Günter Neubert, Sven Helbig, Ruth Bodenstein-Hoyme, Siegfried Kurz, Arno Schellenberg, Hans Jürgen Wenzel, Franz Wüllner, Siegfried Köhler, Theo Adam, Fidelio F. Finke, Herbert Collum, Hans Koessler, Michael Griener, Marko Lackner, Ekkehard Klemm, Hans-Jürgen Reznicek, Lothar Voigtländer, Céline Rudolph, Auguste Götze, Gunther Pohl, Ingo Zimmermann, Horst Schulze, Jörg-Peter Weigle, Rudolf Bockelmann, Karl-Rudi Griesbach, Fritz Geißler, Manos Tsangaris, Peter Bruns, Eric Schaefer, Matthias Herrmann, Jörg Herchet, Friedhelm Schönfeld, Hans-Christoph Rademann, Matthias Drude, Nils Mönkemeyer, Walter Schartner, Peter Damm, Karl Laux, Johann Christoph Lauterbach, Wolfram Steude, Moritz Fürstenau, Caspar René Hirschfeld, Günter Hörig, Wilfried Krätzschmar, Peter Rösel, Michael Flade, Thomas Zoller, Matthias Bätzel, Amadeus Webersinke, Richard Burmeister, You Ji-yeoun, Reiko Füting, Karl Zuchardt, Jörn Peter Hiekel, Eckart Haupt, Franz Magnus Böhme, Liesel Schuch-Ganzel, Malte Burba, Christian Münch, John Holloway, Manfred Scherzer, Martin Flämig, Ludger Rémy, Wilfried Jentzsch, August Iffert, Andreas Schmidt, Werner Matschke, Franz Martin Olbrisch, Werner Beyer, Michael-Christfried Winkler, Günther Leib, Matthias Weichert, Manfred Weiss, Heinz Forker, Matthias Geißler, Wilhelm Rischbieter, Gerhard Berge. Auszug: Hans Schnoor (* 4. Oktober 1893 in Neumünster; + 15. Januar 1976 in Bielefeld) war ein Musikwissenschaftler, Journalist und Musikkritiker. In den späten 1950er Jahren erregte er durch seinen Verriss von Arnold Schönbergs Überlebendem aus Warschau mediale Aufmerksamkeit. Hans Schnoor war der Sohn eines Studienrats. Nach einem musikwissenschaftlichen Studium in Leipzig bei Hugo Riemann und Karl Straube und der Promotion zum Dr. phil. bei Arnold Schering war Schnoor zunächst Musikredakteur bei der Leipziger Freien Presse. Seit Januar 1922 war er Leiter des Feuilletons und Musikredakteur der Dresdner Neuesten Nachrichten, bevor er als Redakteur zum Leipziger Tageblatt wechselte. 1926 kehrte Schnoor nach Dresden zurück und war bis 1945 Musikredakteur des Dresdner Anzeigers und daneben Dozent an der Musikhochschule Dresden. Während dieser Zeit lernte er unter anderem Richard Strauss und Hans Pfitzner persönlich kennen. Neben seiner Tätigkeit als Musikredakteur betätigte sich Schnoor seit 1919 als Autor musikwissenschaftlicher Bücher. 1926 publizierte er beispielsweise Musik der germanischen Völker im XIX. und XX. Jahrhundert. Bereits seit 1. Mai 1932 war Schnoor Mitglied der NSDAP (Mitgliedsnummer 1.131.053). Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten gehörte er zusätzlich der Deutschen Arbeitsfront und der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt an und verfasste Musikkritiken im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie. Im April 1933 lud er als Vorsitzender der Ortsgruppe Dresden des Kampfbunds für deutsche Kultur verschiedene Musikkritiker zu einer Tagung mit Referaten über die Oper im Dritten Reich ein. In der Neuauflage seines Konzertführers Oratorien und weltliche Chorwerke schrieb er 1939: "Das neue geistige Deutschland mit seine...

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