Hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS

Markus Wolf, Erich Mielke, Alexander Schalck-Golodkowski, Lutz Heilmann, Ernst Wollweber, Werner Stiller, Hans Morgenthal, Gustav Szinda, Harald Jäger

EAN:

9781159040734

ISBN:

1159040737

Pagine:
66
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con o la

Descrizione Hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS

Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Markus Wolf, Erich Mielke, Alexander Schalck-Golodkowski, Lutz Heilmann, Ernst Wollweber, Werner Stiller, Hans Morgenthal, Gustav Szinda, Harald Jäger, Axel Hilpert, Siegfried Rataizick, Karl Kleinjung, Josef Kiefel, Julius Mader, Artur Hofmann, Heinz Fiedler, Heinz Geyer, Gerhard Niebling, Karli Coburger, Werner Teske, Rudi Strobel, Paul Kienberg, Richard Stahlmann, Willi Opitz, Martin Weikert, Heinz Gronau, Werner Irmler, Offizier im besonderen Einsatz, Horst Böttger, Alfred Kleine, Hermann Gartmann, Rudolf Menzel, Hans Bialas, Horst Franz, Otto Walter, Paul Rumpelt, Hans Carlsohn, Johann Waldbach, Edgar Braun, Heinz Pommer, Rolf Fister, Manfred Dietze, Bruno Beater, Wolfgang Schwanitz, Michael-Egidius Luthardt, Frank Osterloh, Erich Wichert, Werner Kukelski, Karl-Christoph Großmann, Axel Henschke, Walter Heinitz, Werner Großmann, Alfred Scholz, Gerhard Neiber, Joseph Gutsche, Albert Schubert, Heinz Roth, Kurt Richter, Rudi Mittig, Hans Fruck, Kurt Zimmermann, Fritz Schröder, Olaf Leben, Herbert Pätzel, Günter Möller, Udo Lemme, Manfred Weihmann, Otto Last, André Lüderitz, Günter Wolf, Otto Auerswald, Manfred Liebscher, Günther Kratsch, Richard Großkopf, Matthias Warnig, Paul Laufer, Günter Bohnsack, Willi Damm, Hagen Blau, Manfred Sommer, Werner Schröder, Erich Rümmler, Werner Hennig, Horst Jänicke, Klaus-Wolfgang Klein, Gunar Hartling, Horst Vogel, Manfred Döring, Klaus-Dieter Neubert, Egon Ludwig, Werner Korth, Kurt Rümmler, Max Heim, Hagen Koch, Winfried Baumann, Horst Männchen, Siegfried Hähnel. Auszug: Erich Fritz Emil Mielke (* 28. Dezember 1907 in Berlin; ¿ 21. Mai 2000 ebenda) war nach dem Rücktritt Ernst Wollwebers ab 1957 Minister für Staatssicherheit der DDR und somit einer der Hauptverantwortlichen für den Ausbau des flächendeckenden Überwachungssystems in der DDR. Von 1953 bis 1989 war Mielke zudem Vorsitzender der Sportvereinigung Dynamo. Er wurde 1993 wegen Mordes im Jahre 1931 rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren verurteilt. Erich Mielke wurde 1907 in Berlin-Wedding als Sohn eines Stellmachers geboren. Seine Eltern zählten 1918 zu den Gründungsmitgliedern der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). Er besuchte das Königsstädtische Gymnasium am Berliner Alexanderplatz, verließ die Schule allerdings vorzeitig ohne Abschluss. 1921 trat er dem KJVD bei und absolvierte von 1924 bis 1927 eine Lehre als Speditionskaufmann. Eigenen Angaben zufolge wurde er 1925 Mitglied der KPD. Nach Ausbildung und Tätigkeit als Speditionskaufmann arbeitete Erich Mielke von 1928 bis 1931 als Lokalreporter bei der kommunistischen Roten Fahne und gehörte dem als Parteiselbstschutz gegründeten T-Apparat, einer paramilitärisch organisierten und bewaffneten Gruppe der Partei, an. Am 9. August 1931 erschossen er und sein befreundeter Mitstreiter Erich Wichert bei einem Vergeltungsschlag gegen eine verhasste Polizeieinheit auf dem Berliner Bülowplatz ¿ heute Rosa-Luxemburg-Platz ¿ die Polizisten Paul Anlauf und Franz Lenk aus dem Hinterhalt. Mielke floh daraufhin in die Sowjetunion; er wurde erst 1993 für seine Tat verurteilt. Trauerzug für die von Mielke und Wichert ermordeten Polizisten, Berlin, August 1931 In Moskau erhielt er von 1932 bis 1936 eine politische und militärische Ausbildung an der Lenin-Schule und kämpfte von 1936 bis 1939 unter dem Decknamen Fritz Leissner im Spanischen Bürgerkrieg bei den Internationalen Brigaden. Zuletzt im Range eines Hauptmanns, versah Mielke vor all...

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