Handballspieler (Österreich) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Handballspieler (Österreich)

EAN:

9781159112912

ISBN:

1159112916

Pagine:
24
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con o la

Descrizione Handballspieler (Österreich)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Egon Schöpf, David Szlezak, Viktor Szilágyi, Gorica Acimovic, Nikola Marinovic, Janko Bozovic, Patrick Fölser, Herma Bauma, Max Lotteraner, Vytautas Ziura, Markus Wagesreiter, Stephanie Subke, Sebastian Feichtinger, Ibish Thaqi, Björn Tyrner, Natascha Rusnachenko, Konrad Wilczynski, Roland Schlinger, Ausra Fridrikas, Peter Schildhammer, Thomas Bauer, Lucas Mayer, Ewald Humenberger, Christoph Edelmüller, Bernd Friede, Ivica Belas, Manuel Gierlinger, Martin Abadir, Tatjana Logwin, Julius Hoflehner, Gregor Günther, Mare Hojc, Robert Weber, Lukas Blaha, Marian Klopcic, Laura Magelinskas, Manuel Hechenblaikner, Markus Kolar, Martin Fuger, David Brandfellner, Hans Dobida, Simon Hahn, Florian Laggner, Mathias Nikolic, Martin Seidl, Balthasar Huber, Herbert Jonas, Samuel Gostner, Christoph Svoboda, Manuel Gran, Damir Djukic, Leopold Hellerich, Matthias Günther, Andreas Lassner, Matthias Kienzer, Tomislav Juric, Patrik Juric, Alexander Wanitschek, Bastian Molecz, Andreas Dittert, Philip Zangerl, Christian Aigner, Jörg Merten, Tobias Schopf, Stefan Lehner, Michael Knauth, Michael Jochum, Leopold Wohlrab, Thomas Lechner, Richard Wöss, Philipp Günther, Mario Vizvary, Fabian Posch, Thomas Huemer, Ruth Swoboda, Stefan Higatzberger, Klaus Stachelberger, Franz Zhorny, Franz Berghammer, Werner Lint, Julian Rauch, Jürgen Suppanschitz, Kristof Vizvary, Martha Ocwirk, Klemens Kainmüller, Franz Bistricky, Franz Brunner, Franz Bartl, Otto Licha, Maximilian Hermann, Wolfgang Filzwieser. Auszug: Egon Schöpf (* 16. Oktober 1925 in Innsbruck) ist ein ehemaliger österreichischer Skirennläufer. Er gewann bei der Weltmeisterschaft 1950 die Bronzemedaille in der Abfahrt. Schöpf begann schon früh mit dem Skisport und feierte Anfang der 1940er-Jahre einige Erfolge im Nachwuchsbereich. Durch den Zweiten Weltkrieg wurde seine Karriere vorerst unterbrochen. Ende 1946 kehrte er nach zweijähriger Kriegsgefangenschaft in seine Heimat zurück und begann ein Studium an der Universität Innsbruck. Erste große Erfolge feierte er bei der Akademischen Weltmeisterschaft 1947 in Davos, bei der er die Titel in Abfahrt, Slalom und Kombination gewann. Im selben Winter wurde er auch Österreichischer Meister im Slalom. In der Saison 1947/48 gewann Schöpf die Abfahrten in Villars, am Monte Canin und auf der Marmolata sowie den Slalom von Seefeld. In Bad Hofgastein wurde er Österreichischer Meister in Slalom und Kombination. Bei den Olympischen Winterspielen 1948 in St. Moritz blieb er jedoch ohne Medaille: In der Abfahrt kam er auf Platz fünf und im Slalom auf Rang sechs. Die Kombination konnte er nicht beenden. Im Winter 1948/49 feierte Schöpf seine größten Erfolge bei den Hahnenkammrennen in Kitzbühel, bei denen er alle Bewerbe für sich entschied sowie bei den Österreichischen Meisterschaften, bei denen er alle drei Titel in Abfahrt, Slalom und Kombination gewann. Bei der Weltmeisterschaft 1950 in Aspen gewann der Tiroler die Bronzemedaille in der Abfahrt hinter dem Italiener Zeno Colò und dem Franzosen James Couttet. Im Slalom wurde er Fünfter, im Riesenslalom jedoch nur Zwanzigster. Wenig später gewann er bei den kanadischen Meisterschaften in Banff den Slalom und die Kombination. Nach der WM-Saison beendete Schöpf vorerst seine Karriere und eröffnete ein Sportartikelgeschäft in Seefeld. 1952 gab er ein Comeback und belegte den vierten Platz in der Abfahrt von Bad Gastein. Damit konnte er auch bei den Olympischen Spielen in Oslo starten, wo er ab...

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