Geschichte (Stralsund) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Geschichte (Stralsund)

Geschichte der Hansestadt Stralsund, Geschichte der Juden in Stralsund, Gorch Fock, Wismarer Tribunal, SMS Stralsund, Schadegard, Liste der Bürgermeis

EAN:

9781159018771

ISBN:

1159018774

Pagine:
64
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Geschichte (Stralsund)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Geschichte der Hansestadt Stralsund, Geschichte der Juden in Stralsund, Gorch Fock, Wismarer Tribunal, SMS Stralsund, Schadegard, Liste der Bürgermeister und Oberbürgermeister von Stralsund, Einbäume von Stralsund, Belagerung von Stralsund, Friede von Stralsund, Bombenangriff auf Stralsund am 6. Oktober 1944, Papenbrand thom Sunde, Kreis Stralsund, Goldenes Privileg, Seegefecht beim Dänholm, Sundische Mark, Stadtarchiv Stralsund, Schwedenschanze, Pommersches Krämerdütchen, Schaffermahl in Stralsund, Der Stralsunder. Auszug: Der Artikel Geschichte der Hansestadt Stralsund behandelt die Entwicklung der deutschen Stadt Stralsund. Gegründet als slawische Siedlung im 10. Jahrhundert wurde der Stadt Stralow im Jahr 1234 das Lübische Stadtrecht verliehen. Stralsund kam nach dem Erlöschen des Fürstentums Rügen 1325 an Pommern-Wolgast. Es war seit dem 14. Jahrhundert nach Lübeck die bedeutendste Hansestadt im südlichen Ostseeraum. Vom 17. bis ins frühe 19. Jahrhundert gehörte Stralsund zum Besitz des Königs von Schweden im Heiligen Römischen Reich, danach kam es zur preußischen Provinz Pommern und war Sitz eines Regierungsbezirkes. Den Status als Kreisstadt verlor Stralsund 1990. Die kreisfreie Hansestadt Stralsund ist seitdem Oberzentrum im Landesteil Vorpommern des deutschen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Stralsund nach Mattheus Merian d.Ä. Die Insel Rügen und Teile des gegenüberliegenden Festlandes gehörten zum Siedlungsgebiet der slawischen Ranen, die sich bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts ihre politische Selbständigkeit bewahrt hatten und eine der letzten nichtchristlichen Völkerschaften in Mitteleuropa waren. Im Jahr 1168 endete der jahrelange Zwist mit den christlichen Nachbarn mit dem Sieg des Dänenkönigs Waldemar I. über die Ranen und der Eroberung ihres Hauptheiligtums, der Jaromarsburg am Kap Arkona. Nach dem Sieg der Dänen wurden die slawischen Fürsten Lehnsleute der dänischen Krone und nahmen den christlichen Glauben an. Die Fürsten zogen nunmehr gegen die pommerschen Umlandgebiete zu Felde und sannen darauf, ihre Macht auch auf dem Festland auszubauen. Die Siedlung Strale lag strategisch günstig an der Kreuzung der Handelswege zwischen Rostock, Demmin, Rügen und Stettin. Die vorgelagerte Insel Stralow bot einen natürlichen Hafen, einer der Gründe für die Stadtansiedlung. Der Geschichtsschreiber Saxo Grammaticus berichtete, dass die Dänen schon im 12. Jahrhundert die Insel Stralow als Liegeplatz für ihre Schiffe bei Kriegszügen ins Landesinnere nutzten. Auf dieser Insel befa

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