Geschichte (Demokratische Republik Kongo) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Geschichte (Demokratische Republik Kongo)

Geschichte der Demokratischen Republik Kongo, Zweiter Kongokrieg, Leopold II., Königreich Kongo, Erster Kongokrieg, Kongokonferenz, Ishango-Knochen, O

EAN:

9781159016265

ISBN:

1159016267

Pagine:
64
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Geschichte (Demokratische Republik Kongo)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Geschichte der Demokratischen Republik Kongo, Zweiter Kongokrieg, Leopold II., Königreich Kongo, Erster Kongokrieg, Kongokonferenz, Ishango-Knochen, Operation Dragon Rouge und Dragon Noir, Kiwusee-Erdbeben 2008, Dritter Kongokrieg, Mobutu Sese Seko, Kongogräuel, Kuba-Föderation, Joseph Kasavubu, Rumble in the Jungle, Flugzeugkatastrophe von Kinshasa, Operation der Vereinten Nationen in Kongo, Söldnerrepublik Kongo, Massenvergewaltigung in Luvungi, Zaire, Albert Kalonji, Mani-Kongo, Operation Artemis, Königreich Lunda, Afonso I., Nationalkongress zur Verteidigung des Volkes, Süd-Kasai, Katanga, Urua, Mai-Mai, Königreich Luba, Schlacht von Ambuila, Shaba-Invasion, Msidis Reich, Congo Reform Association, Ngoyo, Erdbeben am Tanganjikasee 2005, Imbonga-Horizont, Pikunda-Munda-Horizont, Pareco. Auszug: Die Geschichte der Demokratischen Republik Kongo, die zeitweise Zaïre hieß, ist die Geschichte des größten afrikanischen Landes südlich der Sahara, dessen heutige Grenzen im Wesentlichen auf die Kolonialmacht Belgien zurückgehen. Die vorkoloniale Geschichte der Demokratischen Republik Kongo ist vor allem von mehreren Bantu-Reichen geprägt. Sie gingen nach über drei Jahrhunderten der Plünderung durch den vornehmlich portugiesischen Sklavenhandel sämtlich in einer der brutalsten europäischen Kolonialherrschaften unter. Nach deren Ende 1960 und einem nachfolgenden, durch westliche Intervention angeheizten Bürgerkrieg, litt das Land ab 1965 unter einer über drei Jahrzehnte währenden Diktatur. Deren Ende 1997 war zugleich der Beginn einer Folge schwerer Kriege, die die ehemalige amerikanische Außenministerin Madeleine Albright den ¿ersten Weltkrieg in Afrikä nannte und die ¿ einschließlich des unmittelbar folgenden Kivu-Krieges ¿ bis 2008 5,4 Millionen Menschen das Leben kosteten. Karte Afrikas, Demokratische Republik Kongo hervorgehoben Karte der Demokratischen Republik Kongo Die ersten Besiedlungsspuren auf dem Gebiet der heutigen Demokratischen Republik Kongo datieren bis etwa 10.000 v. Chr. zurück. Ab 2.500 v. Chr. lassen sich in den Regenwaldregionen Einwohner der Jäger- und Sammlergesellschaften der Pygmäen belegen. Um 800 v. Chr. wanderten Sudangruppen und Niloten aus Nord- und Ostafrika zu und brachten erste Viehzucht- sowie Agrartechniken mit (siehe Imbonga-Horizont). Ab dem 5. Jahrhundert begannen die anfangs nur im äußersten Nordwesten Zentralafrikas siedelnden Bantuvölker allmählich nach Süden zu expandieren. Beschleunigt wurde ihre Ausbreitung durch den Übergang von steinzeitlichen hin zu eisenzeitlichen Techniken (der in Zentralafrika anders als etwa in Europa erst zu dieser Zeit begann). Während die im Süden und Südwesten lebenden Völker zumeist Fischer und Waldlandpflanzer waren, deren Technik durch die Entwicklung von Metallen nur wenig beeinflusst wurd

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