Generalstaatsanwalt (Deutschland) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Generalstaatsanwalt (Deutschland)

Generalbundesanwalt, Generalstaatsanwalt (DDR), Siegfried Buback, Wolfgang Fränkel, Franz Nüßlein, Fritz Bauer, Generalbundesanwalt beim Bundesgericht

EAN:

9781233230952

ISBN:

1233230956

Pagine:
32
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Generalstaatsanwalt (Deutschland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Generalbundesanwalt, Generalstaatsanwalt (DDR), Siegfried Buback, Wolfgang Fränkel, Franz Nüßlein, Fritz Bauer, Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof, Harald Range, Monika Harms, Alexander von Stahl, Kurt Bode, Max Güde, Karl Siegfried Bader, Ludwig Martin, Kurt Rebmann, Günther Wieland, Werner Meißner, Bundeswehrdisziplinaranwalt, Alexander Prechtel, Heinz Braun, Karl Mannzen, Otto Krapp, Ernst Melsheimer, Dieter Anders, Fritz Bluhme, Walter Schaeffer, Josef Streit, Kay Nehm, Konrad Wilhelm von Rüger, Karl Drendel, Georg Quabbe, Erardo Cristoforo Rautenberg, Carlo Wiechmann, Ludwig Wachler, Heribert Ostendorf, Walter Picht, Johannes Singer, Christine Hügel, Karl Huber, Dagobert Moericke, Kurt Trinks, Max Junker, Hans Quambusch, Valentin Wallauer, Heinz-Bernd Wabnitz, Ferdinand Cloppenburg. Auszug: Siegfried Buback (* 3. Januar 1920 in Wilsdruff, Amtshauptmannschaft Meißen, Sachsen; + 7. April 1977 in Karlsruhe) war ein deutscher Jurist. Vom 31. Mai 1974 bis zu seinem Tod amtierte er als Generalbundesanwalt am Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Seine Ermordung durch Mitglieder der Rote Armee Fraktion wird gemeinhin als Auftakt des Terrorjahres 1977 betrachtet, das im Deutschen Herbst gipfelte. Buback studierte Jura an der Universität Leipzig und bestand 1941 die erste juristische Staatsprüfung. Am 11. April 1940 beantragte Buback seine Parteimitgliedschaft in der NSDAP, welche am 1. Juli 1940 bestätigt wurde (Mitgliedsnummer 8179469). Er kehrte 1947 aus Kriegsgefangenschaft zurück und legte 1950 die zweite juristische Staatsprüfung ab. Über seine Entnazifizierung ist nichts bekannt. Er gehörte nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft keiner politischen Partei an und galt als hervorragender Jurist. Seine Karriere begann 1950 mit einer Anstellung als Assessor in Niedersachsen. 1953 wurde er dort Staatsanwalt, 1959 Erster Staatsanwalt. Nach seinem Wechsel zur Bundesanwaltschaft wurde er dort 1963 Oberstaatsanwalt und 1971 Bundesanwalt. Bei der Bundesanwaltschaft arbeitete er überwiegend für die Abteilung Landesverrat und war dort schon vor seiner Amtszeit als Generalbundesanwalt für die Fahndungen nach führenden RAF-Terroristen der ersten Generation verantwortlich. Bundesweite Bekanntheit erlangte Buback zum ersten Mal 1962, als er die Ermittlungen gegen den Spiegel und seinen Herausgeber Rudolf Augstein wegen Landesverrats leitete (¿Spiegelaffäre). Der 1967 erfolgte Diebstahl einer Sidewinder-Rakete vom NATO-Flugplatz Zell bei Neuburg an der Donau konnte von Buback 1970 aufgeklärt werden (¿Manfred Ramminger). Buback fasste 1969 in einem aufsehenerregenden Fall nach monatelanger, zunächst hoffnungslos erscheinender Suche die Soldatenmörder von Lebach und war führender Ermittler in der Guillaume-Affäre, die 1974 zum Rücktritt von Bundeskanzler Willy Brandt f

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