Fotografie (Dresden) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Fotografie (Dresden)

Albert Meyer, Contax, Zeiss Ikon, Carl Heinrich Jacobi, Praktica, Filmosto, Kamera-Werke Niedersedlitz, Siegfried Böhm, Ihagee, Christian Borchert, Au

EAN:

9781233248674

ISBN:

1233248677

Pagine:
44
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con o la

Descrizione Fotografie (Dresden)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Albert Meyer, Contax, Zeiss Ikon, Carl Heinrich Jacobi, Praktica, Filmosto, Kamera-Werke Niedersedlitz, Siegfried Böhm, Ihagee, Christian Borchert, August Kotzsch, Welta, John H. Noble, Emil Wünsche AG, Kine Exakta, Ermenegildo Antonio Donadini, Exakta Varex, Deutsche Fotothek, Hermann Krone, Renate Rössing, Olaf Schubert, Charles A. Noble, Richard Peter, Hüttig AG, Franz Fiedler, Willy Pritsche, Internationale Camera Actiengesellschaft, Walter Hahn, Evelyn Richter, Karl Nüchterlein, Altix. Auszug: Albert Meyer (* 27. Februar 1857 in Klotzsche; + 24. August 1924 in Dresden) betrieb erfolgreich "Photographische Ateliers" in Berlin und anderen deutschen Städten und wurde bekannt als Fotograf der Olympischen Spiele 1896 in Athen. Am 27. Februar 1857 wurde Albert Meyer in Klotzsche bei Dresden geboren (der damalige Vorort ist inzwischen in die sächsische Landeshauptstadt eingemeindet). Mit 24 Jahren ging er in die USA und erhielt dort eine zweijährige Ausbildung als Fotograf. Nach seiner Rückkehr eröffnete er 1883 in der Berliner Alexanderstraße ein "photographisches Atelier", in dem er zeitweilig 15 Angestellte beschäftigte. In Schaukästen, auf einem Reklamewagen und im Adressbuch verwendete er den werbewirksamen Titel "Hof-Photograph" und wurde mehrfach polizeilich ermahnt, ausreichend deutlich darauf hinzuweisen, dass es sich dabei nicht um den kaiserlich-königlichen Hof in Berlin handelte, sondern um den des Königs von Sachsen und den des Herzogs von Sachsen-Meiningen. Belegt sind bisher außerdem Berliner Ateliers von Meyer ab 1884 unter anderem in der "Neue Königstraße 64" und ab 1896 in der "Pallisadenstraße 106". Schon 1891 hatte er Filialen in Stettin und im Ostseebad Misdroy eröffnet (heute Szczecin und Miedzyzdroje, beide in Polen gelegen), dazu ein weiteres Atelier in Berlin, in der Potsdamer Straße. Albert Meyer war bald ein wohlhabender, nach damaligen Maßstäben sogar reicher Mann. Sein Einkommen betrug 1893 etwa 13.000 Mark. Rückseite einer von Meyers Fotografien 1896Ein Kongress von internationalen Sportfunktionären unter Leitung des Barons Pierre de Coubertin vergab 1894 die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit an Griechenland. Das hoch verschuldete Land, durch einen Dauerkonflikt mit dem Osmanischen Reich belastet, hatte erhebliche Mühe, die für 1896 angesetzten Spiele zu finanzieren und fristgerecht vorzubereiten, nutzte aber dennoch den prestigeträchtigen Anlass - vor allem, um die nationale Identität zu stärken. Mühsam verliefen auch die Vorbe

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