Fötales Sterben verstehen: Eine qualitative Untersuchung

Die fötale Sterblichkeit oder allgemein als Totgeburt bekannt, ist eine der gegenwärtigen Gesundheitskrisen auf den Philippinen. Die Daten sind nicht schlüssig und die meisten Fälle werden nicht gemeldet. Weltweit wurden zahlreiche Studien durchgeführt, um die Erfahrungen mit dem Tod von Föten zu untersuchen. (Hsu et. al., 2002; Trulsson, 2004; Ekelin et al., 2008). Darüber hinaus wird angenommen, dass Verlust etwas persönlich Erlebtes ist und kulturell definiert ist. Diese qualitative Forschung zielte darauf ab, die Erfahrungen heranwachsender Mütter mit dem fötalen Tod zu entdecken und ihre Bewältigungsstrategien zu erforschen. Die philippinischen jugendlichen Mütter brachten zum Ausdruck, dass es sich um eine Lernerfahrung handelte. Darüber hinaus teilten die Teilnehmer Trauer, Kummer und Depressionen. Die Bewältigungsstrategien stützten sich auf familiäre Unterstützung und Unterstützung durch Gleichaltrige, spirituelle Hingabe durch Gebete und den Glauben, dass "Gott Pläne hat". Das Eingehen auf die Bedürfnisse der heranwachsenden Mutter ist von besonderer Bedeutung, insbesondere zu Beginn des Verlustes von der Aufnahme in die Gesundheitseinrichtung bis zur Entlassung des Klienten. Es besteht ein Bedarf an Nachsorge und Stärkung des Überweisungssystems an Unterstützungsgruppen, zu denen auch die Familie der heranwachsenden Mutter gehört.