Evangelischer Friedhof di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Evangelischer Friedhof

Wiener Zentralfriedhof, Südwestkirchhof Stahnsdorf, Ostkirchhof Ahrensfelde, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Friedhof, Evangelischer Friedhof Matzleinsdorf,

EAN:

9781158964499

ISBN:

1158964498

Pagine:
48
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Evangelischer Friedhof

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Wiener Zentralfriedhof, Südwestkirchhof Stahnsdorf, Ostkirchhof Ahrensfelde, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Friedhof, Evangelischer Friedhof Matzleinsdorf, Geusenfriedhof, Unterbarmer Friedhof, Luisenfriedhof II, Evangelischer Friedhof Altglienicke, Evangelisch-Augsburgischer Friedhof, Evangelischer Kirchhof Nikolassee, Böhmischer Gottesacker Rixdorf, Evangelischer Friedhof Stralau, Friedhof Nördlingen, Friedhof der Reformierten Gemeinde, Evangelisch-Lutherischer Kirchenkomplex Bethanien, Alter evangelischer Friedhof Langerfeld, Evangelischer Friedhof Düren, Rahlstedter Friedhof, Evangelischer Friedhof Cronenberg, Evangelischer Friedhof Alt-Schmargendorf, Evangelischer Friedhof Köln-Mülheim, Reformierter und lutherischer Friedhof Paradiesstraße. Auszug: Der Wiener Zentralfriedhof wurde 1874 eröffnet und zählt mit einer Fläche von fast 2,5 km² und rund drei Millionen Bestatteten zu den größten Friedhofsanlagen Europas. Er gehört aufgrund seiner vielen Ehrengräber, der Jugendstil-Bauwerke und des weitläufigen Areals zu den besonderen Sehenswürdigkeiten der Stadt Wien. Karl-Borromäus-Kirche von Max Hegele und Präsidentengruft auf dem Wiener Zentralfriedhof Die 1784 von Kaiser Joseph II. verfügten "Josephinischen Reformen" hatten nachhaltige Auswirkungen auf das Wiener Bestattungswesen. Friedhöfe innerhalb des Linienwalls (was dem heutigen Gürtel entspricht) mussten aufgelassen werden, stattdessen wurden fünf "Communale Friedhöfe" außerhalb der Linien errichtet, der Sankt Marxer Friedhof, der Hundsturmer Friedhof, der Matzleinsdorfer Friedhof, der Währinger Friedhof und der Schmelzer Friedhof. Darüber hinaus sollten die Bestattungen selbst möglichst sparsam und funktionell gestaltet werden, Schachtgräber und mehrfach verwendbare Klappsärge sind nur zwei Beispiele für diese kaiserlich verordneten Sparmaßnahmen. Einige dieser Reformen mussten aufgrund zu großen Widerstands in der Bevölkerung wieder zurückgenommen werden, das Prinzip der aus der Stadt verbannten, communalen Friedhöfe blieb jedoch. Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Einwohnerzahl Wiens - und somit auch die Zahl der Toten - stetig wuchs, war bereits abzusehen, dass die communalen Friedhöfe in den Vororten an die Grenzen ihrer Auslastungskapazitäten stoßen würden. Außerdem gab es im Sinne einer expandierenden Stadtentwicklung das Bestreben, diese Friedhöfe möglichst bald aufzulassen. 1863 beschloss der Wiener Gemeinderat die Errichtung eines Zentralfriedhofs, weit außerhalb der Stadt, der so großflächig sein sollte, dass seine Aufnahmekapazitäten nie oder zumindest erst in ferner Zukunft ihre Grenzen erreichen sollten. Gleichzeitig wurde die bisherige alleinige Zuständigkeit der Kirche für Begräbnisstätten aufgehoben, damit war der Weg geebnet für einen von

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