Ehemalige Gemeinde (Zollernalbkreis) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Ehemalige Gemeinde (Zollernalbkreis)

Ebingen, Tailfingen, Heinstetten, Lautlingen, Pfeffingen, Onstmettingen, Endingen, Ostdorf, Weilstetten, Zimmern, Roßwangen, Burgfelden, Margrethausen

EAN:

9781233233410

ISBN:

1233233416

Pagine:
52
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Ehemalige Gemeinde (Zollernalbkreis)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Ebingen, Tailfingen, Heinstetten, Lautlingen, Pfeffingen, Onstmettingen, Endingen, Ostdorf, Weilstetten, Zimmern, Roßwangen, Burgfelden, Margrethausen, Truchtelfingen, Boll, Heiligenzimmern, Engstlatt, Laufen an der Eyach, Gruol, Stetten unter Holstein, Tieringen, Erzingen, Sickingen, Schlatt, Binsdorf, Frommern, Beuren, Thanheim, Streichen, Erlaheim, Zillhausen, Stockenhausen, Bechtoldsweiler, Hartheim, Weilheim, Owingen, Weildorf, Heselwangen, Bickelsberg, Melchingen. Auszug: Ebingen ist seit der Stadtgründung 1975 der zentrale, größte Stadtteil von Albstadt im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg. Es liegt auf der Schwäbischen Alb, etwa auf halbem Weg zwischen Stuttgart und dem Bodensee. Nördlich angrenzender Stadtteil ist Truchtelfingen, im Westen liegt Lautlingen Ebingen vom Schlossfelsen aus Ebingen von der Schleicherhütte aus Bereits in frühgeschichtlicher Zeit befand sich, teilweise auf dem Gebiet der späteren Gemeinde Ebingen, teilweise auf heute Lautlinger Gemarkung, das römische Kastell Lautlingen-Ebingen. Ebingen selbst wurde erstmals im Jahre 793 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster St. Gallen urkundlich erwähnt. Der Ort ist allerdings mit Sicherheit wesentlich älter: Ein Hinweis darauf ist nicht nur der Ortsname mit der Endung "-ingen", sondern vor allem auch zahlreiche Gräber der Merowingerzeit. Wann die Besiedlung in nachrömischer Zeit begann, lässt sich derzeit nicht genau bestimmen. Es ist damit zu rechnen, dass die Lage auf der Rauhen Alb zu einer verzögerten Besiedlung führte. Eine Konzentration der Besiedlung im Umfeld der späteren Stadt zeichnet sich anhand der Gräberfelder ab, doch liegt der größte Bestattungsplatz westlich der Stadt im Tal des Riethbaches. Die im Vergleich zu den Nachbarorten relativ günstige geographische Lage mit einer Verkehrsanbindung durch das Schmiecha- an das Donautal und die Verbindung über die Europäische Wasserscheide und den Pass bei Lautlingen entlang der Eyach ins Neckartal war sicher eine wichtige Grundlage für die weitere Bevölkerungsentwicklung. Ebingen entwickelte sich während des Früh- und Hochmittelalters zu einem Zentralort der näheren Umgebung. Ebingen wurde Sitz eines kirchlichen Landdekanats und erhielt schließlich Stadtrechte. Eine Stadterhebungs-Urkunde ist uns nicht erhalten; der früheste schriftliche Hinweis auf Ebingens Status als Stadt stammt aus dem Jahr 1285, als ein Schultheiß Albrecht von Honstetten genannt wird. Wahrscheinlich waren es die Grafen von Hohenberg,

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