Ehemalige Gemeinde (Landkreis Cuxhaven) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Ehemalige Gemeinde (Landkreis Cuxhaven)

Stotel, Duhnen, Hetthorn, Schwegen, Altenbruch, Altenwalde, Spaden, Neuenwalde, Bexhövede, Krempel, Imsum, Sievern, Rechtenfleth, Debstedt, Sahlenburg

EAN:

9781233237470

ISBN:

1233237470

Pagine:
32
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Ehemalige Gemeinde (Landkreis Cuxhaven)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Stotel, Duhnen, Hetthorn, Schwegen, Altenbruch, Altenwalde, Spaden, Neuenwalde, Bexhövede, Krempel, Imsum, Sievern, Rechtenfleth, Debstedt, Sahlenburg, Düring, Nesse, Alfstedt, Dedesdorf, Wehdel, Sellstedt, Landwürden, Hymendorf, Oppeln, Holßel, Geestenseth, Büttel, Neuenlande, Stinstedt, Donnern, Wersabe, Bramel, Laumühlen, Fickmühlen, Nückel, Gudendorf, Döse, Wehden, Altluneberg, Heeßel, Lanhausen, Laven, Hahnenknoop, Holte, Fleeste, Groden, Franzenburg, Klint, Lehnstedt, Wanhöden, Lüdingworth, Stickenbüttel, Bornberg. Auszug: Stotel ist eine Ortschaft in der Einheitsgemeinde Loxstedt im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven. Der Ort wurde das erste Mal in einer Urkunde des Bremer Erzbischofs Friedrich unter dem Namen Statle erwähnt. Als Jahreszahl wird 1105 angenommen, jedoch wurde auch diskutiert, ob die Erwähnung nicht einige Jahre später anzusetzen sei. Spätere Schriftstücke nennen auch die Namen Stotlo, Stotle und Stotele. Um das Jahr 1500 gibt es schließlich die Bezeichnung Stotell. Der Ortsname lässt sich unterschiedlich deuten. Es kann die Lage am Ufer der Lune gemeint sein oder die Lage am wüsten und festen Land. Die Ortschaft wurde ursprünglich als Haufendorf angelegt, aber Siedlungsspuren lassen sich bis in die römische Kaiserzeit um Christi Geburt zurückverfolgen. Es gab in Stotel einst eine Burg (13. Jahrhundert) und mehrere Grafen von Stotel. Nachdem das Geschlecht mit dem Tod von Rudolf III. Roland im Jahre 1350 ausgestorben war, wurde die Grafschaft an das Bremer Domkapitel verkauft. Das Wappen von Stotel ist mit seinem Helm und den Schlüsseln an das Wappen der Grafen und den Bremer Schlüssel angelehnt. Im Kirchspiel Stotel waren Hetthorn, Holte, Fleeste und Lanhausen sowie später auch Speckje eingepfarrt. Das Kirchspiel gehörte 1752 zum Amt Stotel, welches auch das Dorf Nesse umfasste. Aus den Ämtern Stotel und Vieland erfolgte im Jahre 1779 die Bildung des Amtes Stotel-Vieland, aus dem wiederum 1827 Geestendorf ausgegliedert wurde. Von 1810 bis 1813 war Stotel eine Commune nach französischem Recht, zu der auch Hetthorn, Lanhausen, Nesse und Welle zählten. Stotel gehörte somit ebenso wie die Kommunen Bexhövede, Bremerlehe, Dedesdorf und Wulsdorf zum Canton Bremerlehe (Arrondissement Bremerlehe) im Département des Bouches du Weser (Département der Wesermündungen). Das vorherige Verwaltungssystem mit den hannöverschen Ämtern wurde nach dem Sieg über Napoléon Bonaparte wieder hergestellt. Mit Ausnahme von Holte wurde das Amt Stotel-Vieland schließlich 1831 in das Amt Lehe ein

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