Duftstoff di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Duftstoff

Gewürzvanille, Ambra, Bisamapfel, Aroma, Echte Katzenminze, Bergamotte, Farnesene, Benzylalkohol, Bitterorange, Bisameibisch, Naturidentisches Aroma,

EAN:

9781158796762

ISBN:

1158796765

Pagine:
44
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Duftstoff

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Gewürzvanille, Ambra, Bisamapfel, Aroma, Echte Katzenminze, Bergamotte, Farnesene, Benzylalkohol, Bitterorange, Bisameibisch, Naturidentisches Aroma, Ameisensäureethylester, Sandelholz, ¿-Terpinen, Tahiti-Vanille, 2-Methylundecanal, Myrrhe, Guajak-Harz, Essigsäurehex-3-enylester, Moschus, Mastix, Grüne Blattduftstoffe, Raucharoma, Bibergeil, Vetiver, Valeriansäuremethylester, Pestessig, Elemi, Tonkabohne, Fruchtaroma, Indisches Patschuli, Spülmaschinen-Deo, G-Terpinen, Labdanum, Ylang-Ylang, Natürliches Aroma, Captiver Riechstoff, Geosmin, Bittermandel, Künstliches Aroma, Benzoesäuremethylester, Benzoesäureethylester, Maltol, Tolubalsam, Dihydrojasmon, Isopropylmethoxypyrazin, Aromarad, Nag Champa, Perubalsam, Enfleurage, Sen-Sen, Phytol, Räuchern, Reaktionsaroma, Cashmeran, Aromaaktivitätskonzept, Zibet. Auszug: Der Begriff Bisamapfel bezeichnet Duftstoffzubereitungen mit Zutaten wie Ambra oder Moschus (¿Bisam¿) sowie die tragbaren, meist annähernd kugelförmigen Behälter, in denen sie aufbewahrt wurden. Bisamäpfel wurden bis ins 17. Jahrhundert hinein zu medizinischen Zwecken verwendet und dienten oftmals gleichzeitig als Schmuck. Die Bezeichnung ¿Bisamapfel¿ kam um 1500 in der deutschen Literatur auf; vorher verwendete man oft die Begriffe pomum ambrae oder pomum odiferum. Damit war nicht nur das Gehäuse, sondern auch die wesentlich teurere Duftmasse im Innern gemeint. Manche Bisamäpfel wurden wegen des hohen Anteils an Harzen so hart, dass sie gar keinen Behälter benötigten und direkt an einer Kette um den Hals getragen werden konnten. Es ist unklar, ob mit ¿pomum ambrae¿ immer die Einheit von Duftstoff und Behälter gemeint war. Zum ersten Mal bezog sich Adam Lonitzer in seinem Kräuterbuch unmissverständlich auf den Bisamapfel als Behälter, in dem gegen ¿bösen Geruch¿ ein mit Ehrenpreiswasser vollgesogener Schwamm aufbewahrt werden sollte. Weitere Bezeichnungen für den Bisamapfel sind unter anderem Bisamkopf, Bisamknopf, Balsamapfel, Ambraapfel, Bisambüchse, Pisambüchse, Moschuskugel, Desmerapfel, Desmerknopf, Pomander, Riechapfel und Oldanokapsel. Wentzel bezeichnet nur die aufklappbare Variante der Bisamäpfel als Pomander, Gewürzbüchschen oder Gewürzbüchslein. Duftstoffe und Duftstoffbehälter sind seit Jahrtausenden nachweisbar. Dazu zählen Grabbeigaben, orientalische Balsamarien der Frühzeit, ägyptische Alabastertöpfe und andere Gefäße. Plinius der Ältere schrieb über die Parfüms der Könige der Parther und erwähnte, dass diese entweder als Salbe aufgetragen werden oder in duftenden Beuteln am Körper getragen werden konnten. Giovanni da Procida berichtete, dass der König von Tyros Alexander dem Großen neben Gold, Silber, Edelsteinen und anderen Kostbarkeiten auch hundert Duftäpfel als Tribut schickte. In China umgaben sich vornehme Damen und Herren aus der Aristokratie

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