Die Wirkungen der neuen Eigenkapitalvereinbarung für Banken (Basel II) auf die Finanzierung mittelständischer Unternehme di Mario Brune edito da Diplom.de

Die Wirkungen der neuen Eigenkapitalvereinbarung für Banken (Basel II) auf die Finanzierung mittelständischer Unternehme

Editore:

Diplom.de

EAN:

9783838682686

ISBN:

3838682688

Pagine:
132
Formato:
Paperback
Lingua:
Tedesco
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Descrizione Die Wirkungen der neuen Eigenkapitalvereinbarung für Banken (Basel II) auf die Finanzierung mittelständischer Unternehme

Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Kreditwirtschaft gilt als Schlüsselbranche der Wirtschaft. Kreditinstitute werden unter Hinzuziehung weiterer Kapitalgeber /-nehmer allgemein auch als Finanz-intermediäre bezeichnet. In diesem Zusammenhang werden die Begriffe Bank / Sparkasse synonym mit dem Begriff Finanzintermediäre gleichgesetzt. Originäre Funktionen der Kreditinstitute sind die Losgrößen- und Fristentransformation, d.h. Finanzintermediäre insgesamt nehmen regelmäßig von sehr vielen Einlegern Depositen geringer Höhe mit kurzen Kündigungsfristen entgegen und reichen diese im Gegenzug in größeren Beträgen mit längeren Laufzeiten an Kunden mit Geldbedarf in Form von Krediten heraus. Aus dieser Aktivität erwachsen vielfältige Risiken (siehe dazu 2.3.1ff.), die die Liquidität und Solvenz der Bank bedrohen können. Um einer Übernahme zu hoher Risiken und Gefährdung der eigenen Solvenz vorzubeugen, wurde frühzeitig die Notwendigkeit von Regulierungsinstrumenten erkannt. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts gab es erste Ansätze, das Bankensystem durch Formulierung von Handlungsmaximen zu stabilisieren. Naturgemäß wurde die Forderung nach Bankenregulierung immer dann laut, wenn es zu spektakulären Bankenzusammenbrüchen gekommen war. So in Folge der Weltwirtschaftskrise im Jahre 1931. Aus dieser Zeit stammt der Vorläufer des heutigen Gesetzestextes der Bankenregulierung, das Kreditwesengesetz (KWG). Im Zuge der Internationalisierung der Finanzbranche und des europäischen Integrationsprozesses verloren die Regulierungsinstanzen der Mitgliedstaaten (in Deutschland die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)) in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich an eigener Regulierungskompetenz zugunsten einer Stärkung der Europäischen Union sowie der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) mit Sitz in Basel. Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht wurde 1974 vor dem Hintergrund der Instabilitäten der Finanzmärkte während der Ölkrise von den Präsidenten der Zentralbanken der G-10 Länder gegründet und untersteht der BIZ. Heute setzt er sich aus Vertretern der Bankenaufsichtsbehörden und Zentralbanken von 13 Ländern (Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Luxemburg, Niederlanden, Schweden, Schweiz, Spanien, USA und Vereinigtes Königreich) zusammen und erlässt als internationale Institution Empfehlungen für die Bankenaufsichten anderer Länder. Er tritt in der Regel alle 3 Monate in Basel zusammen. Primäres Ziel des Konsortiums [...]

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