Die Equity-Methode. Die Entstehung latenter Steuern im Konzernabschluss di Patrick Wolf edito da GRIN Verlag

Die Equity-Methode. Die Entstehung latenter Steuern im Konzernabschluss

Editore:

GRIN Verlag

EAN:

9783346262011

ISBN:

3346262014

Pagine:
20
Formato:
Paperback
Lingua:
Tedesco
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Descrizione Die Equity-Methode. Die Entstehung latenter Steuern im Konzernabschluss

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist das Herausarbeiten, sowie Präsentieren der latenten Steuern innerhalb der Konzernrechnungslegung. Als Bewertungsmethode wir die Equity-Methode zu Grunde gelegt. Zunächst wird im Rahmen dieser Arbeit auf die den Konzernabschluss eingegangen und in diesem Zuge die Begriffe des Konzerns erläutert, sowie die Methoden der Kapitalkonsolidierung auf Basis der Equity-Methode. Im Anschluss daran werden die Grundlagen, Begriffsdefinitionen und Abgrenzungsmöglichkeiten latenter Steuern erklärt. Darauf aufbauend erfolgen eine Integration der Erkenntnisse und die abschließende Bewertung von latenten Steuern bei der Equity-Methode in einem eigenen Gliederungspunkt. Die Notwendigkeit einer Konzernrechnungslegung ist in der heutigen globalisierten und vernetzen Wirtschaftswelt allgemeingültig anerkannt. Durch fortschreitende Globalisierung, Internationalisierung der Unternehmen und fortschreitender globaler Verschmelzung von Unternehmen zu Konzernen, besteht in diesem Zusammenhang erhöhter Regulierungsbedarf zur Vermeidung grenzüberschreitender Unternehmenskrisen. Diesen Regulierungsbedarf greifen sowohl das Handelsgesetzbuch (HGB) als auch die International Financial Reporting Standards (IFRS) auf. Hierin ist geregelt das sogenannte Mutterunternehmen allgemein zur Konzernrechnungslegung verpflichtet sind. Mutterunternehmen üben einen beherrschenden Einfluss auf die jeweiligen Unternehmensbeteiligungen aus. Die aktuelle (europäische) Rechtsprechung besagt, dass solche Mutterunternehmen, deren Wertpapiere oder Anteilspapiere in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union (EU) zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen sind, verpflichtet sind ihren Konzernabschluss nach den von der EU-Kommission anerkannten IFRS aufzustellen. Neben diesen globalen und internationalen Regelungen haben sich auch in Bezug auf die deutsche Rechtsprechung einige Anpassungen und Änderungen vollzogen, um eine kostengünstige und konkurrenzfähige Alternative zu den IFRS zu schaffen. Das BilMoG revolutionierte erstmals seit dem Bilanzrichtliniengesetz das HGB dahingehend im Jahre 2009. Im Zuge dieser Bilanzierung und Konzernrechnungslegung spielen auch vor allem latente Steuern eine große Rolle. .

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