Die Biologie der böswilligen Kreativität

Das böse spirituelle Gehirn kann kreativ und bösartig sein, wie man es bei psychopathischer, autistischer, savantischer Führung sieht. Es kann als eine Form der Schadenfreude betrachtet werden. Es ist eine Form von Narzissmus, Psychopathie und machiavellistischer Kreativität, die böswillig sein kann. Sie führt zu Entmenschlichung und wird zur Verteidigung von Kriegen auf der Grundlage dharmischer Rechte von Gruppen eingesetzt. Die globale Erwärmung und die Exposition gegenüber niedrigen EMF-Niveaus führt zu aktinidischem Archaeenwachstum im Gehirn und zu einer erhöhten archaeischen Magnetit-vermittelten Wahrnehmung niedriger EMF-Niveaus. Dies führt zu einer Atrophie des präfrontalen Kortex und einer Hypertrophie des Kleinhirns. Die Idee des Guten basiert auf Vernunft und Logik. Vernunfturteil und Logik sind eine Funktion der Großhirnrinde, insbesondere des präfrontalen Lappens. Die Vorstellung vom Bösen beruht auf unbewusstem und impulsivem Verhalten, das mit subkortikalen Bereichen, insbesondere dem Kleinhirn, zusammenhängt. Das Kleinhirn ist der Ort des impulsiven Verhaltens und des unbewussten Verhaltens. Die Vorstellung von bewussten urteilenden Handlungen und unbewussten impulsiven Handlungen, von Himmel und Hölle, von Gut und Böse stehen einander gegenüber. Das Bewusstsein wird auf ein Minimum reduziert und das unbewusste Gehirn übernimmt die Führung. Dies führt zu bösartiger Kreativität und einem bösen Gehirn.