Deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen/Turniere di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen/Turniere

EAN:

9781158792573

ISBN:

1158792573

Pagine:
24
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen/Turniere

Quelle: Wikipedia. Seiten: 21. Kapitel: Deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen/Weltmeisterschaften, Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2007/Deutschland, Deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen/Europameisterschaften, Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011/Deutschland, Olympische Sommerspiele 2008/Fußball/Deutschland, Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2003/Deutschland, Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2009/Deutschland, Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2005/Deutschland, Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2001/Deutschland, Deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen/Olympische Spiele, Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 1999/Deutschland, Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 1991/Deutschland, Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 1995/Deutschland, Olympische Sommerspiele 2004/Fußball/Deutschland. Auszug: Der Artikel beinhaltet eine ausführliche Darstellung der deutschen Fußballnationalmannschaft der Frauen bei Weltmeisterschaften: (Angaben inkl. 2011: Sechs Weltmeisterschaften; Prozentangaben sind gerundet) Deutschland ist die einzige Nation, die sowohl im Männer- als auch im Frauenfußball Weltmeister wurde. Die deutsche Nationalmannschaft hatte sich als amtierender Europameister für die erste Weltmeisterschaft qualifiziert. Mit 18 Spielerinnen fuhr Bundestrainer Gero Bisanz in das "Reich der Mitte". In der Vorrunde konnte die deutsche Elf drei Siege feiern und blieb dabei ohne Gegentor. Nigeria wurde 4:0, Taiwan mit 3:0 und Italien mit 2:0 besiegt. Im Viertelfinale hieß der Gegner Dänemark. Das Spiel war das erste der WM-Geschichte, welches in die Verlängerung ging. Die Bisanz-Elf setzte sich schließlich mit 2:1 durch. Gegner im Halbfinale war die Auswahl der USA, die eine Nummer zu groß für die deutsche Elf war. Zum Abschluss setzte es im Spiel um Platz drei eine 4:0-Niederlage gegen Schweden. Heidi Mohr bewies mit ihren sieben Turniertoren, dass sie zu den weltbesten Torjägerinnen ihrer Zeit gehörte. Erneut qualifizierte sich die deutsche Mannschaft als Europameister für die zweite Weltmeisterschaft. Zum ersten Mal fand die WM auf europäischen Boden statt. Die deutsche Mannschaft scheiterte im Finale gegen Norwegen. Die deutsche Elf startete mit einem mühevollen 1:0-Sieg (Tor: Silvia Neid) über Japan in der Turnier. Im zweiten Gruppenspiel wartete der Gastgeber und es sah erst so aus, als ob die deutsche Mannschaft sich für die Niederlage im kleinen Finale von 1991 revanchieren könnte. Bettina Wiegmann und Ursula Lohn sorgten für die 2:0-Halbzeitführung. Nach dem Anschlusstreffer von Andersson konnten die Schwedinnen das Spiel in den letzten fünf Minuten noch drehen. Durch die Niederlage musste das letzte Gruppenspiel gegen Brasilien gewonnen werden. Mit einem fulminanten 6:1-Sieg sicherte sich die Elf von Gero Bisanz den Gruppensieg. Birgit Prinz erzielte dabei

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