Despot di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Despot

Despot (Epirus), Despot (Morea), Despot (Serbien), Stefan Lazarevic, Ðurad Brankovic, Michael I. Komnenos Dukas Angelos, Matthaios Asanes Kantakuzenos

EAN:

9781231754689

ISBN:

1231754680

Pagine:
28
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con o la

Descrizione Despot

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Despot (Epirus), Despot (Morea), Despot (Serbien), Stefan Lazarevic, Ðurad Brankovic, Michael I. Komnenos Dukas Angelos, Matthaios Asanes Kantakuzenos, Theodoros I. Angelos, Leonardo III. Tocco, Theodor I., Carlo I. Tocco, Nikephoros I. Komnenos Dukas Angelos, Konstantin XI., Manuel Kantakuzenos, Michael II. Komnenos Dukas Angelos, Serbische Despoten, Giovanni II. Orsini, Stjepan TomaSevic, Konstantin DragaS, Demetrios I. Kantakuzenos, Carlo II. Tocco, Theodor II., Nikola Orsini, Simeon UroS Palaiologos, Alexius Slaw, Stefan stiljanovic, Thomas Preljubovic, Vuk Grgurevic, Jovan Oliver, Jovan UgljeSa, Demetrios Palaiologos, Andronikos Asen, Thomas Palaiologos, IvaniS Berislavic, Thomas Komnenos Dukas Angelos, Stefan Berislavic, Lazar Brankovic. Auszug: Stefan Lazarevic (kyrillisch ; * 1377 in KruSevac; + 1427 in Mladenovac, Serbien) war der Sohn des 1389 in der Schlacht auf dem Amselfeld gefallenen serbischen Fürsten Lazar Hrebeljanovic und der Fürstin Milica. Er war mit Helena verheiratet, der Tochter von Francesco II. Gattilusio, dem Fürsten von Lesbos. Stefan Lazarevic, Kloster Manasija 1407-1418 Stefan Lazarevic regierte das bereits zerfallende mittelalterliche Serbische Reich von 1389 bis 1427. Er war osmanischer Vasall und musste ihnen Waffendienst leisten, trug u. a. maßgeblich zum Sieg der Osmanen über die christliche Allianz bei Nikopolis 1396 bei, und kämpfte für diese auch bei Angora 1402, als die Mongolen unter Timur Lenk den Osmanen eine schwere Niederlage zufügten. Stefan Lazarevic wandte sich danach Ungarn zu und bekam große Lehen vorwiegend in Südungarn. Er zwang die lokale Herrscherdynastie der Brankovic im Kosovo und Nordmazedonien unter seine Hoheit, gewann 1421 die Zeta (Montenegro) der BalSic, und konnte so den größten Teil des alten Serbiens unter seine Herrschaft vereinen (Zentralserbien bis vor Skopje, Montenegro, Nordalbanien sowie gut die Hälfte der heutigen Vojvodina). Stefan Lazarevic war bekannt für seine Ritterlichkeit, schrieb Poesie (Kosovo-Säule, das Wort der Liebe etc.), und nahm als orthodoxer Christ am Konzil von Konstanz (1414-1418) teil. Nach einigen Quellen soll er dem Drachenorden angehört haben. Er verstarb 1427 an einem Schlaganfall. Da er keine Nachkommen hatte, übernahm die Herrschaft in Serbien sein Neffe Ðurad Brankovic. 1402, nach der Schlacht bei Angora (Ankara), machte Stefan Lazarevic auf seiner Rückreise Halt in Konstantinopel, wo ihm der byzantinische Kaiser Johannes VII. den Despotentitel verlieh. Er übernahm ebenfalls das Wappen der Palaiologen, welches den serbischen Verhältnissen entsprechend umgewandelt bis heute Teil des Wappen Serbiens ist: Ein silbernes (bzw. weißes) Kreuz auf rotem Feld und zwischen den Balken des Kreuzes die vier Buchstaben C, kyrillisc

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