Der Tod des Katzenläufers

Ein Ring, der ihn in seinen Hund versetzt, stellt das bisherige Leben des Hundedompteurs Bob Mallony auf den Kopf. Als Varieté-Künstler im New York des Jahres 1948 glaubt er sich auf dem Weg des Erfolgs, als er das Opfer einer Messerattacke wird, bei der er nur knapp mit dem Leben davonkommt. Ein Jahr zuvor entdeckt die junge Archäologin Teresa Mercé in Mexiko Stelen einer alten, indianischen Hochkultur. Auf ihnen werden rätselhafte Anomalien im Verhalten von Tieren dargestellt. Nach einem Gespräch mit dem Experten für indianische Mythologie, Luis Hernando Berra, wird dieser ermordet. Teresa glaubt, dass sie verfolgt wird und taucht vorübergehend auf der Hazienda ihres einflussreichen Vaters unter. Der Roman verbindet Magie und Spannung, beinhaltet surrealistische Elemente ebenso wie die Jagd nach einem Ring, dessen rätselhafte Kräfte in einer mythischen Vergangenheit wurzeln.