Der Kalte Krieg als Determinante des Abstrakten Expressionismus di Ingo Herrmann edito da GRIN Verlag

Der Kalte Krieg als Determinante des Abstrakten Expressionismus

Die Etablierung einer freiheitlichen Kunst in Europa

Editore:

GRIN Verlag

EAN:

9783656595809

ISBN:

3656595801

Pagine:
32
Formato:
Paperback
Lingua:
Tedesco
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Descrizione Der Kalte Krieg als Determinante des Abstrakten Expressionismus

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Übergreifende Betrachtungen, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Abstrakter Expressionismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den Weg zur Etablierung des Abstrakten Expressionismus als freiheitlicher Kunst in Europa im Zusammenhang mit dem Kalten Krieg zu untersuchen. Das weder der Kalte Krieg, noch die amerikanische Kulturpolitik allein für die internationale Anerkennung des Abstrakten Expressionismus verantwortlich sein können, steht dabei außer Frage. Max Kozloff war 1973 der erste der in einem Artikel des Artforum die Frage stellte ¿¿what past interests have made it [den Abstrakten Expressionismus] so official¿[?]¿. Im Folgenden soll nach einem Überblick über den Abstrakten Expressionismus die Zeit um den Zweiten Weltkrieg nähr betrachtet werden. Dabei sollen vor allem die politischen und künstlerischen Zusammenhänge fokussiert werden und Verschränkungen zwischen der Etablierung des Abstrakten Expressionismus, der kommenden hegemonialen Stellung Amerikas in der Welt, dem Eintritt in den Zweiten Weltkrieg und den bipolaren Spannungen zwischen den USA und der UdSSR aufgezeigt werden. Abschließend sollen die kulturpolitischen Maßnahmen analysiert werden, deren sich die USA in den Anfangsjahren des Kalten Krieges bediente und etwaige Auswirkungen auf die Etablierung des Abstrakten Expressionismus und seine Interpretation als freiheitliche Kunst herausgearbeitet werden.

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