Das geht doch nicht!

Ein sechzehnjähriges Mädchen aus der Großstadt findet nach dem Unfalltod ihrer Eltern, zusammen mit seinem älteren Bruder, auf dem Land beim Großvater, einem Tierarzt, ein neues Zuhause. Dort kommt Elisa mit liebevoll gehaltenen, aber auch mit misshandelten Tieren in Berührung und hört von Labortieren und Massentierhaltung. Durchdrungen von dem Impuls, etwas gegen das Leid der Tiere zu tun, entwickelt sie Ideen, wie sie sich engagieren könnte. Gegen Widerstände und Enttäuschungen überzeugt sie Lehrer und Mitschüler/innen, sich mit ihr für ein Tierprojekt einzusetzen und gewinnt so neue Freunde. Alle ihre Aktionen sind von dem leidenschaftlichen Wunsch getragen, Menschen für das Leid der Tiere zu sensibilisieren und dadurch das Leben für unsere Haus- und Nutztiere zu erleichtern. Ein Buch zum Nachdenken über die Hintergründe unseres menschlichen Verhaltens Für Jugendliche und Erwachsene