Chronobiologie di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Chronobiologie

Winterschlaf, Circadiane Rhythmik, Dendrochronologie, Serge Daan, Phänologie, Infradiane Rhythmik, Jürgen Aschoff, Vegetationsperiode, Franz Halberg,

EAN:

9781158788057

ISBN:

1158788053

Pagine:
36
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Chronobiologie

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Winterschlaf, Circadiane Rhythmik, Dendrochronologie, Serge Daan, Phänologie, Infradiane Rhythmik, Jürgen Aschoff, Vegetationsperiode, Franz Halberg, Chronopsychologie, Cryptochrome, Sexualzyklus, Jürgen Zulley, Fotosensitive Ganglienzelle, Blumenuhr, Temporale Spezialisten, Colin Pittendrigh, Erwin Bünning, Chronotyp, Ultradiane Rhythmik, Scheitelauge, Entrainment, Hibernarium, Till Roenneberg, Nucleus suprachiasmaticus, Winterruhe, Biologischer Rhythmus, Zeitgeber, Kältestarre, Fellwechsel, Freilauf, Laichzeit, Trockenstarre. Auszug: Eine circadiane Rhythmik oder einen circadianen Rhythmus (lateinisch circa, ¿um¿, ¿um herum¿, ¿ungefähr¿, lateinisch dies, ¿der Tag¿, griechisch ¿¿¿µ¿¿¿, rhythmiké bzw. ¿¿¿µ¿¿, rhythmós, ¿der Rhythmus¿) nennt man in der Chronobiologie die endogenen (inneren) Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden haben. Dieser Begriff wurde 1959 von Franz Halberg eingeführt. Er wird heute häufig auch eingedeutscht zirkadianer Rhythmus geschrieben. Obwohl der biologische Hintergrund und die Mechanismen für circadiane Rhythmen zwischen verschiedenen Organismen unterschiedlich sind, haben die circadianen Rhythmen bestimmte Eigenschaften, die vielen verschiedenen Arten gemeinsam sind. Die genaue Periodenlänge kann zwischen verschiedenen Arten variieren, beträgt aber meist 22 bis 25 Stunden. Der innere Rhythmus benötigt keine Signale von der Außenwelt um seinem Rhythmus zu folgen, der jedoch nicht immer genau 24 Stunden lang ist. Der Prozess kann sich jedoch einem genauen 24-Stundenzyklus anpassen, indem er mit Hilfe von äußeren Reizen, den so genannten Zeitgebern, sich korrigieren kann. Diesen Prozess nennt man Synchronisation. Die externen Reize, die als Zeitgeber dienen können, sind unterschiedlich für verschiedene Arten, aber der wichtigste und vielleicht bekannteste ist das Licht. Weitere Zeitgeber sind zum Beispiel Temperatur und soziale Reize (vgl. Wecker). Ein weiteres Merkmal bei den inneren Uhren, das man bisher nicht ganz versteht, ist, dass sie nicht vom pH-Wert oder von der Körpertemperatur des Organismus beeinträchtigt werden: Veränderungen in der Umgebungstemperatur können für einige Arten ein Zeichen für Morgen oder Abend sein, aber obwohl fast alle bekannten chemischen Reaktionen bei höheren Temperatur schneller ablaufen, ist die Periodizität im Organismus von Temperatur und pH-Wert unabhängig. Der Zusammenhang zwischen Veränderungen in der Phase in der internen Uhr und der Phase, wenn der Organismus einem Zeitgeber exponiert wird. Die Zahlen sind Zeitanga

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