Bitterfeld-Wolfen di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Bitterfeld-Wolfen

Bitterfeld, Wolfen, Thalheim, Filmfabrik Wolfen, FC Grün-Weiß Wolfen, VfL Eintracht Bitterfeld, Wolfen-Nord, Q-Cells, Goitzsche, Holzweißig, Greppin,

EAN:

9781158778454

ISBN:

1158778457

Pagine:
32
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con o la

Descrizione Bitterfeld-Wolfen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Bitterfeld, Wolfen, Thalheim, Filmfabrik Wolfen, FC Grün-Weiß Wolfen, VfL Eintracht Bitterfeld, Wolfen-Nord, Q-Cells, Goitzsche, Holzweißig, Greppin, Silbersee, Industrie- und Kraftwerksrohrleitungsbau Bitterfeld, Chemiekombinat Bitterfeld, Bobbau, VfB Preußen Greppin 1911, Louis Bauermeister, Elektrochemisches Kombinat Bitterfeld, Sovello, Steinzeugwerke Bitterfeld, Marion Bekker, Solar Valley, Bitterfelder Bergbaurevier. Auszug: Bitterfeld ist ein Ortsteil der Stadt Bitterfeld-Wolfen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt und ein Zentrum der chemischen Industrie. Bis zum 30. Juni 2007 war Bitterfeld eine eigenständige Stadt und Kreisstadt des Landkreises Bitterfeld. Bitterfeld liegt etwa 25 km nordöstlich von Halle (Saale) und etwa 35 km nördlich von Leipzig. Östlich befindet sich der Muldestausee. Im Norden schließt sich der Ortsteil Wolfen und südöstlich der Stadt die Goitzsche an, ein Naturschutzgebiet mit 24 km² Wasserfläche. Klimadiagramm von BitterfeldDie durchschnittliche Lufttemperatur in Bitterfeld beträgt 10,0 °C, der Jahresniederschlag 516 Millimeter. Er ist damit extrem niedrig, er fällt in das untere Zwanzigstel der in Deutschland erfassten Werte. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fällt doppelt soviel Niederschlag wie im Februar. Die Niederschläge variieren kaum und sind gleichmäßig über das Jahr verteilt. Bitterfeld wird erstmals am 28. Juni 1224 urkundlich erwähnt. Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort 1637 durch die Schweden geplündert. Nachdem Bitterfeld lange Zeit zu Sachsen gehörte, wurde es im Zuge des Wiener Kongresses 1815 der preußischen Provinz Sachsen angegliedert. Zum wirtschaftlichen Aufschwung kam es in Bitterfeld durch Industrieansiedlung und Anbindung an das Eisenbahnnetz nach 1857. In den Chemie- und Rüstungsbetrieben der Stadt mussten in der Zeit des Nationalsozialismus mehrere hundert Kriegsgefangene sowie Frauen und Männer unterschiedlicher Nationalität Zwangsarbeit verrichten. Vor dem Zweiten Weltkrieg war Bitterfeld ein für die damalige Zeit modernes Industriezentrum, in dem auch kriegswichtige Substanzen hergestellt wurden. In der DDR wurde es zu einem Symbol für die marode Ausstattung der Wirtschaft und gefährliche Umweltverschmutzung, da keine Modernisierung der Anlagen durchgeführt wurde und so die Verschmutzung der Umwelt genauso weiterging wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Akkumu

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