Bildung in Estland di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Bildung in Estland

Bildung in Tallinn, Bildung in Tartu, Korporierter in Estland, Schule in Estland, Universität in Estland, Adolf von Harnack, Arthur Võõbus, Karl Ernst

EAN:

9781158777105

ISBN:

1158777108

Pagine:
32
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Bildung in Estland

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Bildung in Tallinn, Bildung in Tartu, Korporierter in Estland, Schule in Estland, Universität in Estland, Adolf von Harnack, Arthur Võõbus, Karl Ernst von Baer, Walter von Engelhardt, Siegfried von Vegesack, Dom zu Tartu, Friedrich Reinhold Kreutzwald, Erhard Kroeger, Axel von Freytagh-Loringhoven, Jakob Hurt, Johannes Haller, Technische Universität Tallinn, Gustav Heinrich Kirchenpauer, Hellmuth Weiss, Johannes Beermann, Gustav von Bunge, Baltische Verteidigungsakademie, Carl Hunnius, Johann Voldemar Jannsen, Werner Hasselblatt, Estnische Akademie der Wissenschaften, Hermann Adolf Alexander Schmidt, Gelehrte Estnische Gesellschaft, Liste der Universitäten in Estland, Eesti Instituut, Hugo Treffner, Hugo-Treffner-Gymnasium, International University Audentes, Walter Masing, Constantin von Weiß, Estnische Musikakademie, Eduard von Ungern-Sternberg, Estnische Marineakademie, Estnische Universität der Umweltwissenschaften, Estnische Kunstakademie, EKool. Auszug: Karl Gustav Adolf Harnack, ab 1914 von Harnack (* 25. April/ in Dorpat, Gouvernement Livland; + 10. Juni 1930 in Heidelberg), Königlich Preußischer Wirklicher Geheimrat, gilt als der bedeutendste protestantische Theologe und Kirchenhistoriker des späten 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts sowie als bedeutender Wissenschaftsorganisator in Preußen. Harnack kam aus der Welt des baltischen Luthertums, sein Vater war Luther-Forscher in Dorpat und Erlangen. In Dorpat begann auch Adolf Harnack seine Studien und trat der Corporation Livonia bei. Später studierte er in Leipzig, promovierte 1873 und habilitierte sich 1874 dort. Die Leipziger Universität ernannte ihn 1876 zum außerordentlichen Professor. Als Ordinarius für Kirchengeschichte wirkte er später in Gießen (1879-86), Marburg (1886-88) und Berlin (1888-1924). Bereits als junger Privatdozent nahm er kritische Perspektiven auf die christliche Dogmengeschichte ein, beeinflusst durch die Theologie von Albrecht Ritschl. Harnacks Verständnis des Protestantismus war das von Reformation und Revolution: Reformation der Heilslehre und Revolution gegen die Autorität der katholischen Kirche, gegen ihren hierarchischen Apparat mit eigener kirchlicher Rechtsordnung und gegen ihre Kultusordnung. Jesus habe das Kultische, das im Judentum galt, beiseite geschoben. Er setzte nicht auf kultische Reinigung und Heiligung, sondern allein auf die Seele des Menschen. Das moralische Handeln des Einzelnen, seine Werke der Liebe würden entscheiden, ob der Einzelne in ein Reich Gottes eingehe oder nicht. Das römisch-katholische und das orthodoxe Christentum sei dem Kult des Judentums ähnlich. Nur das protestantische Christentum habe die Botschaft Jesu in seiner Reinheit wiederhergestellt. Im Wilhelminischen Kaiserreich lehrte Harnack an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Seine sechzehn Vorlesungen über "Das Wesen des Christentums", die er im Wintersemester 1899/1900 hielt, wurden von mehr als 600 Studenten aller Fakultäten gehör

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