Bildung in Dänemark di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Bildung in Dänemark

Bibliothek in Dänemark, Bildung auf den Färöern, Bildung in Kopenhagen, Hochschule in Dänemark, Hochschullehrer (Dänemark), Schulwesen (Dänemark), Hen

EAN:

9781158777112

ISBN:

1158777116

Pagine:
44
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Bildung in Dänemark

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Bibliothek in Dänemark, Bildung auf den Färöern, Bildung in Kopenhagen, Hochschule in Dänemark, Hochschullehrer (Dänemark), Schulwesen (Dänemark), Henning Eichberg, Färöische Sprachpolitik, Den Sorte Diamant, Efterskole, Universität der Färöer, Universität Kopenhagen, Volkshochschule der Färöer, Dan Diner, Helmut Müller-Enbergs, Tvind, Peter Dinzelbacher, Liste der Universitäten und Hochschulen in Dänemark, Deutsche Büchereizentrale und Zentralbücherei Apenrade, Mike Sandbothe, Regensen, Königlich Dänische Kunstakademie, Thorkil Kristensen, Hoydalar, IT-Universität Kopenhagen, Dänische Königliche Bibliothek, Katharina Al-Shamery, Lars Bo Hansen, Hochschulradio in Dänemark, Sorø Akademi, Landesbibliothek der Färöer, Martin Rheinheimer, Aarhus School of Business, Rytmisk Musikkonservatorium, Land der Legenden, Uffe Haagerup, Tage Kaarsted, Copenhagen Business School, Königlich Dänische Akademie der Wissenschaften, Alsion, Matthew S. Johnson, Paul Kustaanheimo, Det Jyske Musikkonservatorium, Henrik Scharling, Deutsche Schule St. Petri Kopenhagen, Martin Knudsen, Carlsberg-Stiftung, Architekturschule Aarhus, Københavns Universitet Astronomisk Observatorium, Lesesaal West, Nordjysk Musikkonservatorium, Niels-Bohr-Institut, University College in Dänemark, Johannes Mollerup, Den Danske Filmskole, Sozionom, Glas- und Keramikschule. Auszug: Henning Eichberg (* 1. Dezember 1942 in Schweidnitz, Schlesien, Pseudonyme unter anderem Hartwig Singer und Thorsten Sievers) ist ein deutscher Historiker, Kultursoziologe und Publizist. Er lebt seit 1982 in Dänemark. Dort lehrt und forscht Eichberg an der Universität von Süddänemark. Eichberg gilt als einer der wichtigsten Begründer und führenden Vertreter der Neuen Rechten in den 1970er Jahren. Auf ihn geht der Begriff des Ethnopluralismus zurück. Heute ist er in Dänemark Mitglied der linken Socialistisk Folkeparti (SF). Er ist Mitglied des Kulturausschusses beim Parteivorstand der SF. Bis heute gibt es Stimmen, die Eichbergs Wandel von der politischen Rechten zur politischen Linken bezweifeln. Eichberg ist der Vater des Komponisten Søren Nils Eichberg. Henning Eichberg wurde 1942 in Schweidnitz (Schlesien) geboren und wuchs 1945-1950 in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR, später dann in Hamburg auf. 1956 trat er dort in die rechtsextreme Deutsch-Soziale Union (DSU) von Otto Strasser ein. Anfang der 1960er Jahre engagierte er sich als Schüler in der Legion Europa, ein antikommunistischer Diskussionskreis in Hamburg, in der sich die Mitglieder des in Hamburg verbotenen Bund Nationaler Studenten (BNS) organisierten. Im Zuge der Frage nach der Wahlunterstützung der NPD spaltete sich die Legion Europa in drei Teile. Eichberg schloss sich der Arbeitsgemeinschaft für Heimatschutz an und trat mit ihr kollektiv in die CDU ein, wo er von 1964 bis 1968 Mitglied war. In den späten 1960er Jahren wurde Eichberg Mitglied des Nationaldemokratischen Hochschulbundes (NHB). Über die Legion Europa war Eichberg in Kontakt mit der rechtsextremen Zeitschrift Nation Europa gekommen. Aus der engen Beziehung zum Gründer Arthur Ehrhardt, entwickelte sich eine langjährige Mitarbeit in dieser Zeitschrift (1961-1974). Gleichzeitig schrieb er von 1962 bis 1971 politische und kulturelle Beiträge für den aus dem BNS hervorgegangenen und der NPD nahestehenden Deutschen Studenten-Anzeige

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