Berliner Bundestagsabgeordneter di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Berliner Bundestagsabgeordneter

Eberhard Diepgen, Otto Suhr, Klaus Schütz, Richard von Weizsäcker, Willy Brandt, Hans-Christian Ströbele, Hans-Jochen Vogel, Paul Löbe, Heinrich Krone

EAN:

9781233238613

ISBN:

1233238612

Pagine:
86
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con o la

Descrizione Berliner Bundestagsabgeordneter

Quelle: Wikipedia. Seiten: 85. Kapitel: Eberhard Diepgen, Otto Suhr, Klaus Schütz, Richard von Weizsäcker, Willy Brandt, Hans-Christian Ströbele, Hans-Jochen Vogel, Paul Löbe, Heinrich Krone, Ernst Lemmer, Ferdinand Friedensburg, Ernst Benda, Karl Schiller, Peter Lorenz, Marie Elisabeth Lüders, Franz Neumann, William Borm, Heinrich Lummer, Johann Baptist Gradl, Jeanette Wolff, Hans Reif, Louise Schroeder, Klaus-Peter Schulz, Franz Amrehn, Wolfgang Hackel, Dietrich Stobbe, Jürgen Wohlrabe, Hellmut Sieglerschmidt, Jürgen Egert, Dirk Schneider, Gustav Klingelhöfer, Ulrich Dübber, Ernst Scharnowski, Josef Stingl, Kurt Mattick, Hans-Günter Hoppe, Robert Tillmanns, Günter Klein, Christian Neuling, Kurt Neubauer, Klaus Dieter Arndt, Harry Liehr, Peter Männing, Peter Kittelmann, Lieselotte Berger, Günter Straßmeir, Edith Krappe, Marie Schlei, Karl Hübner, Friederike Mulert, Rolf Schwedler, Hans Wellmann, Ernst Schellenberg, Johannes Müller, Josef Grunner, Horst Korber, Dora Lösche, Dietrich Bahner junior, Wilhelm Urban, Franz Tausch-Treml, Nils Diederich, Gerhard Kunz, Jochen Feilcke, Rudolf Will, Werner Dolata, Peter Sellin, Gero Pfennig, Gerhard Schulze, Angela Grützmann, Liselotte Pieser, Reinhard Bühling, Josef Braun, Peter Mitzscherling, Agnes Katharina Maxsein, Dagmar Luuk, Gerd Wartenberg, Fritz Grantze, Roelf Heyen, Hans Henn, Gabriele Rost, Sieglinde Frieß, Rüdiger Hitzigrath, Richard Schröter, Helmut Buschbom, Margarete Berger-Heise, Dietrich Mahlo, German Meneses Vogl, Wilhelm Königswarter, Gerhard Heimann, Willy Bartsch, Ellen Olms, Waldemar Schulze, Gottfried Wurche, Franz Seume, Georg Kotowski, Peter Boroffka, Rudolf Luster, Karl-Heinz Schmitz, Lothar Löffler, Gerhard Dewitz, Jürgen Grimming, Joachim Kalisch. Auszug: Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; ¿ 8. Oktober 1992 in Unkel) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker. Er war von 1957 bis 1966 Regierender Bürgermeister von Berlin, von 1966 bis 1969 Bundesaußenminister und Stellvertreter des Bundeskanzlers im Kabinett Kiesinger sowie von 1969 bis 1974 vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Für seine Ostpolitik, die auf Entspannung und Ausgleich mit den osteuropäischen Staaten ausgerichtet war, erhielt er am 10. Dezember 1971 den Friedensnobelpreis. Von 1964 bis 1987 war Brandt Vorsitzender der SPD, von 1976 bis 1992 Präsident der Sozialistischen Internationale. Nachempfundenes Arbeitszimmer des jungen Willy Brandt (damals Herbert Frahm) im Willy-Brandt-Haus LübeckWilly Brandt, ursprünglich Herbert Frahm, wurde am 18. Dezember 1913 als Sohn von Martha Frahm, einer Verkäuferin im Konsumverein, und dem aus Hamburg stammenden John Möller in der Lübecker Vorstadt St. Lorenz-Süd geboren. Den Namen des Vaters nannte Martha Frahm nicht, als die Geburt ihres Sohnes Herbert Frahm beim Standesamt eingetragen wurde. Am 26. Februar 1914 ließ Martha Frahm ihren Sohn im Pastorat II der Lübecker Kirche St. Lorenz taufen; die Taufe in der Gemeindekirche wurde nichtehelich geborenen Kindern nicht zugestanden. Seinen leiblichen Vater lernte Brandt nie kennen. Dieser war knapp anderthalb Jahre Realschullehrer in Lübeck und meldete sich von dort in Brandts Geburtsmonat, dem Dezember 1913, wieder ab. Brandt wuchs bei seiner Mutter und seinem Stiefgroßvater Ludwig Frahm (1875¿1935) auf, der Martha Ewert nach der Heirat mit deren Mutter Wilhelmine Ewert seinen Namen gegeben hatte. Willy Brandt nannte seinen Stiefgroßvater Papa. In seinem Abitu...

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