Bauwerk in Lothringen di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Bauwerk in Lothringen

Burg in Lothringen, Festung in Lothringen, Kirchengebäude in Lothringen, Kloster in Lothringen, Maginot-Linie, Schloss in Lothringen, Schiffshebewerk

EAN:

9781233220137

ISBN:

1233220136

Pagine:
80
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Bauwerk in Lothringen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 80. Kapitel: Burg in Lothringen, Festung in Lothringen, Kirchengebäude in Lothringen, Kloster in Lothringen, Maginot-Linie, Schloss in Lothringen, Schiffshebewerk Saint-Louis/Arzviller, Gallo-römisches Heiligtum von Grand, Freundschaftsbrücke, Liste der Kirchen und Klöster in Lothringen, Zitadelle von Bitsch, Feste Obergentringen, Ouvrage Simserhof, Kernkraftwerk Cattenom, Ouvrage Michelsberg, Ouvrage de Schoenenbourg, Fort Vaux, La Ferté, Four à Chaux, Bahnhof Metz, Abtei Étival, Festung Metz, Fort Douaumont, Liste von Burgen, Schlössern und Festungen in Lothringen, Feste Kronprinz, Fort Rapp, Abtei Sturzelbronn, Feste Illingen, Feste Königsmachern, Ouvrage Hackenberg, Ouvrage Hochwald, Fort de Bourlémont, Kloster La Chalade, Beinhaus von Douaumont, Bahnhof Lorraine TGV, Lützelburg, Schloss Lunéville, Schloss Commercy, Burg Falkenstein, Stade Marcel-Picot, Abtei Gorze, Kloster Villers-Bettnach, Bahnhof Vandières TGV, Bahnhof Sarreguemines, St. Verena, Deutsches Tor, Dagsburg, Burg Malbrouck, Walygator Parc, Schleusentreppe von Golbey, Kathedrale von Nancy, Fort de Belrupt, Bure, Kloster Krauftal, St-François-des-Cordeliers, Kloster Châtillon, Liste der Befestigungen in und um Verdun, Kloster Saint-Benoît-en-Woëvre, Kloster Hauteseille, Lothringerhaus, Stade Saint-Symphorien, Kloster Beaupré, Kloster Bosserville, Kloster Écurey, Bahnhof Meuse TGV, Rothenburg, Notre-Dame d'Avioth, Kloster Lisle-en-Barrois, Kloster Les Vaux-en-Ornois, Kloster Clairlieu, Stade Paul Gasser, Burg Turquestein, Flughafen Metz-Nancy-Lothringen, Kloster Vergaville, Kloster Pontifroy, Schloss Cons-la-Grandville, Kloster Rettel, Feste Alvensleben, St-Léger de Marsal, Porte de la Craffe, Arc Héré, Porte Stanislas, Burg Pierre-Percée, Burg Créhange. Auszug: Die Maginot-Linie (IPA: , französisch , benannt nach dem französischen Verteidigungsminister André Maginot), war ein aus einer Linie von Bunkern bestehendes Verteidigungssystem entlang der französischen Grenze zu Deutschland und Italien. Es wurde von 1930 bis 1940 gebaut, um Angriffe aus diesen Nachbarländern zu verhindern bzw. abzuwehren. Darüber hinaus wurde die Südspitze Korsikas befestigt. Meist wird nur der Teil entlang der deutschen Grenze als Maginot-Linie bezeichnet, während man für die Hälfte zu Italien den Begriff Alpin-Linie gebraucht. Karte der Maginot-LinieEin Hauptgrund für die defensive Ausrichtung Frankreichs gegenüber Deutschland lag in der Demographie: So fiel es Frankreich aufgrund seiner stagnierenden Bevölkerungszahl bereits während der Jahrzehnte nach 1870 zunehmend schwerer, ein gegebenenfalls auch offensiv ausgerichtetes Massenheer auf einer zahlenmäßigen Höhe zu unterhalten, die es mit dem expandierenden Nachbarn aufnehmen konnte. Horrende Kriegsverluste in den Jahren 1914-1918 - rund 1,3 Millionen Franzosen starben - verschlechterten Frankreichs Position gegenüber dem Nachbarland weiter, das mit knapp 70 Millionen fast 30 Millionen mehr Einwohner zählte als Frankreich. Unmittelbar nach dem Ende des Ersten Weltkrieges beauftragte die französische Regierung den Generalstab mit einer Studie zur Verteidigung der französischen Grenzen, um nach den Erfahrungen des Jahres 1914 gegen eine eventuelle erneute deutsche Invasion gewappnet zu sein. Die bekanntesten an der Studie Beteiligten waren die Marschälle Ferdinand Foch, Philippe Pétain und Joseph Joffre. Foch war gegenüber statischen Verteidigungssystemen abgeneigt, Joffre sprach sich für eine Lösung nach dem Vorbild...

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