Bauwerk im Kreis Wesel di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Bauwerk im Kreis Wesel

Schloss Diersfordt, Moerser Schloss, Schloss Gartrop, Kloster Kamp, Schloss Ringenberg, Niederrheinbrücke Wesel, Flugplatz Schwarze Heide, Eisenbahnbr

EAN:

9781233216819

ISBN:

1233216813

Pagine:
40
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Bauwerk im Kreis Wesel

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Schloss Diersfordt, Moerser Schloss, Schloss Gartrop, Kloster Kamp, Schloss Ringenberg, Niederrheinbrücke Wesel, Flugplatz Schwarze Heide, Eisenbahnbrücke Wesel, Stiftsbibliothek Xanten, Karthaus Xanten, Zitadelle Wesel, Bahnhof Moers, Gesamtschule Schermbeck, Sender Wesel, Schleuse Friedrichsfeld, Flugplatz Kamp-Lintfort, Wasserturm Wesel, Städtischer Rheinhafen Wesel, Schloss Lauersfort, Schleuse Hünxe, Klever Landwehr, Kraftwerk Niederrhein, Lippehafen Wesel, Haus Schwarzenstein, Altes Wasserwerk Wesel, Klever Tor, Fort Blücher, Feldbahn Schermbeck, Klärwerk Emschermündung, Rhein-Freileitungskreuzung Voerde, Fernmeldeturm "Langer Heinrich", Schloss Bloemersheim, Haus Esselt, Burgtheater Dinslaken, Fernmeldeturm Moers, Gut Bossigt, Haus Balken. Auszug: Das Schloss Diersfordt ist ein Wasserschloss im Weseler Stadtteil Diersfordt, das auf eine mittelalterliche Burg der Herren von Wylich zurückgeht und eine fast 700-jährige Geschichte vorweisen kann. Als Lehen der Grafen von der Mark sowie der Herzöge von Kleve befand sich die Anlage nach Aussterben der von Wylich ab 1831 im Besitz der Grafen zu Stolberg-Wernigerode. Beide Familien bauten sie beständig aus und schließlich zu einem Schloss im Stil des Spätbarocks um. Durch einen Brand im Jahr 1928 vollkommen zerstört, wurde es ab 1929 stark vereinfacht neu errichtet. Lediglich ein Gebäude der Vorburg blieb bis in die heutige Zeit nahezu unverändert. Die verschiedenen Gebäude der Schlossanlage dienen heute unter anderem als Heimatmuseum und Hotel. Die Schlossanlage steht auf dem Areal einer alten, ausgetrockneten Rheinschlinge unweit des Diersfordter Waldsees etwa 5,5 Kilometer nordwestlich des Stadtkerns von Wesel. Inmitten eines Landschaftsparks stehen die meisten Schlossgebäude auf einer 150×60 Meter messenden, rechteckigen Insel, die an drei Seiten von einer rund 20 Meter breiten Gräfte umgeben ist. Ein zweiter, schmalerer Wassergraben zeugt davon, dass die Anlage früher von einem doppelten Grabensystem umgeben war. Von Süden führt eine etwa 350 Meter lange Allee auf die Schlossbrücke aus dem Jahr 1868/69 zu. Die ursprünglichen, aus dem 18. Jahrhundert stammenden Alleen mussten im Laufe der Zeit allesamt abgeholzt werden und sind genauso wenig erhalten wie die einstigen barocken Gartenanlagen östlich und nördlich des Schlosses. Lediglich die Ruine eines alten Gartenpavillons sowie ein Orangeriegebäude aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts erinnern noch an die ehemaligen Gärten, die zwischen 1823 und 1836 verschwanden. Die älteste bisher nachgewiesene Bausubstanz der Anlage datiert in das 14. Jahrhundert. Wie alle Gebäude auf der Schlossinsel ist das Haupthaus auf einem Pfahlrost aus Eichenpfählen errichtet. Das zweigeschossige Gebäude aus Backstein besitzt e

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