Augustinereremitenkloster di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Augustinereremitenkloster

Augustinerkloster, Augustinerkloster Nürnberg, Kloster San Millán de la Cogolla, Augustinerkloster Fährbrück, Kloster ob der Schutter Ingolstadt, Klos

EAN:

9781158793891

ISBN:

1158793898

Pagine:
28
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Augustinereremitenkloster

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Augustinerkloster, Augustinerkloster Nürnberg, Kloster San Millán de la Cogolla, Augustinerkloster Fährbrück, Kloster ob der Schutter Ingolstadt, Kloster Utstein, Schloss und Kloster Messelhausen, Kloster Marienthal, Maria Eich, Augustinerkirche, Kloster Pappenheim, Augustinerkloster Memmingen, Kloster Bödingen, Kloster Himmelpforten, Kloster Xunqueira de Espadañedo, Kloster Seemannshausen, Kloster Marienthron, Augustinerkloster Königsberg, Abtei St. Thomas, Canisianum, Kloster Bettbrunn, Kloster der Augustinereremiten, Bangor Abbey, Engelberg, Sant'Agostino, Augustinerkloster Lauingen, Kloster Ramsau bei Haag, Kloster Aufkirchen, Augustinermuseum Rattenberg, Kloster Schönthal, Augustinerkloster Würzburg, Augustinerkloster Regensburg, Kloster Bedernau, Augustinerkloster Mindelheim, Kloster Rötz, Kloster Windsheim, Kloster Allerheiligen Tittmoning. Auszug: Das Augustinerkloster in Erfurt ist ein ab 1277 erbautes, ehemaliges Kloster der Augustiner-Eremiten, in dem Martin Luther zwischen 1505 und 1512 als Mönch lebte. Im Löwen- und Papageien-Fenster der Chorfenster der Augustinerkirche des Klosters befindet sich das Vorbild der Lutherrose. Nach der Reformation ging das Kloster 1525 in den Besitz der Evangelischen Kirche über; 1559 wurde es von der Stadt Erfurt säkularisiert. 1945 wurden Teile des Klosters bei einem Luftangriff zerstört. Seit 1994 ist das Augustinerkloster Dienstsitz der Propstei Erfurt-Nordhausen. 1996 bezogen Schwestern der evangelischen Communität Casteller Ring einen Teil des Gebäudes, das ansonsten vor allem als Tagungs- und Begegnungszentrum genutzt wird. Das Kloster ist anerkanntes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes Thüringen. LutherzelleSeit 1266 gab es eine Niederlassung der Augustiner-Eremiten in Erfurt. Diese wurden ab 1273, nach Streitigkeiten mit der Stadt, zeitweise vertrieben, kehrten jedoch 1276 endgültig zurück. Ihr Sitz wurde die um 1131 errichtete Kirche St. Philippi und Jacobi an der Comthurgasse. 1277 begann der Aufbau des Klosters. Die Mittel für die umfangreichen Bauarbeiten wurden in den folgenden Jahrhunderten durch Almosen und den Verkauf von Ablässen aufgebracht. Bis 1518 wurde so der Bau der Bibliothek, Katharinenkapelle, des Kapitelsaals, des Kirchturms, eines Kreuzgangs, des Langhauses, der Waidhäuser und des Neuen Priorats zwischen Bibliothek und Waidhäusern finanziert. Besonders bemerkenswert an den erhaltenen Bauten sind die zwischen 1310 und 1340 hergestellten Farbglasfenster der Kirche sowie die Außenkanzel, die bezeugt, dass seinerzeit für große Menschenmengen Predigten auch im Freien abgehalten wurden. Bedeutend war die Schule des Klosters. In ihr wurde, begründet von Heinrich von Friemar (des Älteren) das Studium generale angeboten. Ab Anfang des 14. Jahrhunderts folgte dazu auch der Aufbau der Klosterbibliothek. 1516 wurde das Bibliotheksgebäude f

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