Agrarrechtsgeschichte di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Agrarrechtsgeschichte

Weidegerechtigkeit, Verwaltungsgeschichte Mecklenburgs, Leibeigenschaft, Hufe, Bodenreform in Deutschland, Landwirtschaftliche Produktionsgenossenscha

EAN:

9781158797967

ISBN:

1158797966

Pagine:
72
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Agrarrechtsgeschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Weidegerechtigkeit, Verwaltungsgeschichte Mecklenburgs, Leibeigenschaft, Hufe, Bodenreform in Deutschland, Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, Lübsche Güter, Familienfideikommiss, Bauern, Noe Meurer, Kolonat, Adliges Gut, Separation, Rittergut, Zeidlerei, Büdner, Reichserbhofgesetz, Holzgerechtsame, Landtafel, Gesinde, Geflügel-Aufstallungsverordnung, Tagelöhner, Gärtnerische Produktionsgenossenschaft, Kötter, Abmeierung, Bäuerliche Handelsgenossenschaft, Knecht, Realteilung, Halfe, Tertialrecht, Wildvogel-Geflügelpestschutzverordnung, Ährenlesen, Gedinge, Altgemeinde, Zehntherrschaft, Häusler, Schweinekasse, Bifang, Erbjungfernrecht, Gemeindebulle, Fischereiproduktionsgenossenschaft der See- und Küstenfischer, Naturalpacht, Schwengelrecht, Halbpacht, Neubauer, Bauernvogt, Enktesis, Abbauer, Landwirtschaftsanpassungsgesetz, Sesmaria, Hintersassen, Söllner, Häuslerei, Nachtweide, Eiserne Kühe, Schürgerecht, Kammergut, Holzgericht, Eisenkuh, Sharecropping, Sondern, Tretrecht, Kontrollratsgesetz Nr. 45. Auszug: Das Staatssystem Mecklenburgs bestand bis 1918 aus einem feudalen Ständesystem. Die Landesfürsten waren in Mecklenburg auf die Mitbestimmung durch die Landstände angewiesen. Im Gegensatz zu anderen Staaten war es in Mecklenburg nie zur Herausbildung des Absolutismus gekommen. Durch die Verfassung des Freistaates Mecklenburg-Schwerin vom 17. Mai 1920 und das Landesgrundgesetz von Mecklenburg-Strelitz vom 29. Januar 1919 (24. Mai 1923) wurden beide Länder als Freistaaten parlamentarisch-demokratische Republiken und erlangten damit erstmals politische Autonomie. Am 1. Januar 1934 wurden die Freistaaten Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz unter nationalsozialistischem Druck zum Land Mecklenburg zusammengeschlossen. Eine moderne Verwaltungsgliederung, wie sie z. B. in Preußen nach den Freiheitskriegen eingeführt wurde, hat es in den mecklenburgischen (Groß-)Herzogtümern nie gegeben. Verhältnisse des mittelalterlichen Feudalwesens blieben bis zum Ende der Monarchie von Bestand und machten Mecklenburg zuletzt zum rückständigsten Staat des deutschen Kaiserreichs. Der mecklenburgische Staat bestand im Wesentlichen aus drei Territorien: Ritterschaft und Landschaft beider (Teil-) Großherzogtümer, die sog. Landstände, bildeten seit 1528 eine gemeinschaftliche Körperschaft, die "Union der Landstände" oder "Landesunion". Zur Ritterschaft gehörten alle landtagsfähigen Besitzer ritterschaftlicher Hauptgüter in dem mecklenburgischen, wendischen und stargardschen Kreis. Die Landschaft bestand aus den Obrigkeiten der 49 landtagsfähigen Städte. Dazu kamen noch die säkularisierten Landesklöster und ihr Gebiet und die erst seit 1803 wieder zu Mecklenburg gehörende Seestadt Wismar. Entsprechend der dreifachen Gliederung des Staates gab es die (landtagsfähigen) Städte sowie domaniale und ritterschaftliche Ämter. Unter den Städten besaßen neben der Seestadt Rostock die sogenannten Vorderstädte besondere Rechte. Die Gebiete des Domaniums, der Ritterschaft und der Landschaft waren j

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