Napoleon III. di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Napoleon III.

Deutsch-Französischer Krieg, Schlacht von Sedan, Zweites Kaiserreich, Französische Intervention in Mexiko, Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte

EAN:

9781159194352

ISBN:

1159194351

Pagine:
40
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Napoleon III.

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Deutsch-Französischer Krieg, Schlacht von Sedan, Zweites Kaiserreich, Französische Intervention in Mexiko, Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte, Salon des Refusés, Eugénie de Montijo, Luxemburgkrise, Felice Orsini, Arenenberg, Napoléon Eugène Louis Bonaparte, Krone der Kaiserin Eugénie. Auszug: Im Deutsch-Französischen Krieg von 1870¿1871 (zeitgenössisch auch Siebziger Krieg oder 70/71 genannt) erklärte das Kaiserreich Frankreich dem Königreich Preußen bzw. dem Norddeutschen Bund den Krieg, worauf sich auch die drei süddeutschen Staaten, die 1866 noch gegen Preußen gekämpft hatten, auf die preußische Seite stellten. Innerhalb weniger Wochen im Spätsommer 1870 wurden die französischen Armeen besiegt und Kaiser Napoléon III. gefangen genommen. Frankreich führte jedoch als Republik den Krieg weiter und war erst nach einer ausgedehnten Belagerung von Paris im Frühjahr 1871 zum Friedensschluss bereit. Der Krieg wird in Frankreich und im englischen Sprachraum auch ¿ nach der dortigen Gewohnheit, den Angreifer zuerst, den Angegriffenen als zweiten zu nennen ¿ Französisch-Deutscher Krieg (Guerre Franco-Allemande bzw. Franco-Prussian War) genannt. Auslöser war die französische Einmischung in Fragen der spanischen Thronfolge sowie die darüber berichtende Emser Depesche. Der Krieg ist der dritte und letzte der Deutschen Einigungskriege, er führte zur von Bismarck betriebenen deutschen Reichsgründung. Die Niederlage, die Kaiserproklamation in Versailles, die Reparationen sowie die Eingliederung von Elsaß-Lothringen ins Deutsche Reich führten zum französischen Revanchismus. Der französische Kaiser Napoleon III. hatte bereits im Vorfeld des Deutschen Krieges (1866) versucht, Vorteile aus der Rivalität zwischen dem Kaisertum Österreich und den anderen süddeutschen Ländern gegenüber dem Königreich Preußen zu schlagen, indem er mit beiden Seiten über eine mögliche Intervention oder eine französische Neutralität verhandelte. Der preußische Ministerpräsident Bismarck verhinderte das französische Eingreifen gegen Preußen, indem er in Geheimverhandlungen gegenüber der französischen Regierung den Eindruck erweckte, Preußen würde als Gegenleistung für französisches Stillhalten während des Deutschen Kriegs hinnehmen, dass Frankreich sich Teile Belgiens und Luxemburg aneigne. Auch

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