Märkische Technikstraße di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Märkische Technikstraße

Koepchenwerk, Henrichshütte, Hagen Hauptbahnhof, Märkische Straße Technischer Kulturdenkmäler, Zeche Nachtigall, Cuno-Kraftwerk, Ruhr-Viadukt, Luisenh

EAN:

9781159187927

ISBN:

1159187924

Pagine:
32
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con la

Descrizione Märkische Technikstraße

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Koepchenwerk, Henrichshütte, Hagen Hauptbahnhof, Märkische Straße Technischer Kulturdenkmäler, Zeche Nachtigall, Cuno-Kraftwerk, Ruhr-Viadukt, Luisenhütte Wocklum, Bahnhof Ennepetal, Kruiner Tunnel, Textilfabrik Elbers, Bergbauwanderweg Muttental, Bremecker Hammer, Zeche Egbert, Lange Riege, Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf, Haus Harkorten, Geschichtsmuseum der Stadt Lüdenscheid, Privatbrennerei Sonnenschein, Villa Post, Kalköfen Horst, Wasserkraftwerk Hohenstein, Löhrmühle, Harkort'sche Fabrik, Halbach-Hämmer, Bahnhof Hattingen, Herbeder Schleuse, Wetterschornstein Buchholz, Birschel-Mühle, Schnapsbrücke, Sieseler Tunnel, Wasserkraftwerk Wilhelmstal, Steinerne Brücke Altena, Schleuse Dahlhausen, Lennebrücke Stenglingsen, Lennewehr Hohenlimburg, Lennebrücke Ohle, Drahtrolle "Am Hurk", Rennofen Gut Berentrop, Lennebrücke Siesel, Lennebrücke Hilfringhausen. Auszug: Die Henrichshütte ist ein ehemaliges Hüttenwerk in Hattingen und wird heute als Museum betrieben. Gegründet wurde die Henrichshütte 1854. Ihren Namen erhielt sie auf Anregung des ersten Hüttendirektors Carl Roth nach dem Grafen Henrich zu Stolberg-Wernigerode (1772-1854). Sie war eines der traditionsreichsten Hüttenwerke des Ruhrgebietes, bekannt für ihren Edelstahl. Trotz wechselnder Eigentumsverhältnisse (1930 bis 1963 Ruhrstahl, 1963 bis 1974 Rheinstahl, ab 1974 Thyssen AG, usw.) blieb der Name Henrichshütte stets bestehen. Beginnend im Jahre 1987 wurde die Henrichshütte stillgelegt (1987 Hochofen 3 und Walzwerk, 1993 Stahlwerk, 2003 Schmiede). Die Henrichshütte wurde am 13. Oktober 1854 durch das königliche Oberbergamt zu Dortmund konzessioniert. Beantragt hatte die Konzession der Hüttenmeister Carl Roth, der im Auftrag seines Arbeitgebers, des Grafen Henrich zu Stollberg-Wernigerode handelte. Der Graf besaß zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere Hüttenwerke im Harz, deren Betrieb aber wegen der zu Ende gehenden Rohstoffe nicht mehr rentabel war. Hinzu kam die Einführung des koksbefeuerten Hochofens - eine Technik, die in England entwickelt worden und den bis dahin üblichen, mit Holzkohle befeuerten Hochöfen weit überlegen war - auf dem Kontinent. Die Holzkohle-Hochöfen des Grafen waren aus diesem Grund nicht mehr konkurrenzfähig. Da die Steinkohle zu einem wesentlichen Rohstoff geworden war, konnte das Ruhrgebiet seine Position als für Hüttengründungen bevorzugte Region, da dort sowohl Eisenerz, als auch hochwertige Fettkohle zur Koksproduktion vorhanden waren, weiter ausbauen. Im Jahr 1852 reiste Carl Roth im Auftrag des Grafen an die Ruhr, um nach einem geeigneten Standort für die Neugründung eines Hüttenwerkes zu suchen. Diesen fand er im Bereich der Gemeinden Welper und Winz, die heute Stadtteile von Hattingen sind. Dort erwarb er das Rittergut "Haus Bruch", dessen Ländereien groß genug für die projektierte Anlage waren. Außerdem kaufte Carl Roth Eisensteinfel

Fuori catalogo - Non ordinabile
€ 14.56

Recensioni degli utenti

e condividi la tua opinione con gli altri utenti